1. Der schwere Koffer ...


    Datum: 03.10.2024, Kategorien: Reif

    ... fahrend.
    
    Sie biss mich fast, sie schrie trotz meines Knebel, als ich in die anderen Rille glitt, zwischen ihre Pobacken. Als meine Finger auch dort tasteten, wo sich ein schrumpeliger kleiner Krater auftat und wo ich all die Nässe, die ich geschöpft hatte abstreifte.
    
    Meine Finger, wie sie erneut auf Wanderschaft gingen, um mehr von ihrem köstlichen Nektar zu ernten. Sie zuckte erneut, als ich ihre Rosette damit benetzte.
    
    Ein »Nein - dort nicht«, schien sie zu hauchen, aber das be­flügelte mich nur. Machte mich geiler in einem Ausmaß, dass sie es wohl selbst zwischen ihren anderen Lippen spüren musste.
    
    »Oh doch!«, widersprach ich ihr zärtlich und mit sanft be­har­rendem Nachdruck. Meine Finger massierten sie, ihre ganze auf­klaffende Spalte, ihr nass zuckendes Löchlein und ihr gar so ver­schlossenes und versiegeltes Hintertürchen.
    
    »Dort ... niii ... cht«, stöhnte sie, wie ich nun meine Kuppe kreisen ließ. Wie ich die Nässe ihrer Säfte, längst gemischt mit mei­nem Samen ganz gezielt verteilte. Diese Glitschigkeit, dieses sich schon so intim und ungewohnt wohl anfühlende Gleiten an ihrem Anus. Ich wurde erregter und immer geiler - und sie ... ich kannte ja nicht mal ihren Namen.
    
    »Ich ... dort noch ... nicht ...«, war es ihre Schande, die sie nun eher von sich gab als ihre direkte Angst und vollkommene Ableh­nung.
    
    »Dann ist es ... höchste Zeit ... dich in den Arsch zu ficken!«
    
    Ich konnte nicht sagen, wo ich den Mut hernahm, das so zu formulieren, dass sie ...
    ... mich erneut biss. Mit Absicht vielleicht, als Strafe, ich konnte es gar nicht sagen. Aber es war mir wert, sie schürte meine Lust auf sie nur noch mehr. Erst recht darauf, das zu tun und machen, was meine letzte Freundin mir auch stets verweigert hatte: weil es pervers wäre, weil es nur für den andern geil wäre ... Vielleicht hatte sie recht, aber ich konnte gar nicht anders, als meine Geilheit auf diese Art und Weise zum finalen Abschluss zu bringen.
    
    Es war mir egal, dirty talk schien es zu sein, der bei ihr die meiste Wirkung zeigte, mehr fast als mein Schwanz an ihren Lippen oder die Finger an ihrer Muschel und ihrem Arschloch.
    
    »Entspann dich ... deinen geilen Arsch ...«
    
    Sie riss ihre Augen auf, saugte weiter an mir, schloss sie sodann und atmete tief, behindert durch meine Latte. Vielleicht dachte sie daran, mit ihrer Zunge und ihren Lippen, mich anders wo zum spritzen zu bewegen, denn sie verwöhnte mich oral, wie ich einer wohl sechzigjährigen niemals zugetraut hatte.
    
    Ich ließ mich nicht ablenken, steigerte nur meine Geilheit und die Lust, das Vorhaben zu verwirklichen.
    
    Dieser geile Widerstand, den mir ihr Muskel entgegen setzte, nicht willentlich, wohl als Reflex. Und wie ich es genoss, diesen langsam austricksen zu können. Feine nasse Bewegungen, sanfte Kreise, ein feines Anpressen meiner kurz geschnittenen Nägel. Das geile Gefühl, in dieser sanften Grube zu versinken. Gerade mal der Fingernagel meines Mittelfingers, den ich hineinpresste. Dann wie­der ...
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