Der schwere Koffer ...
Datum: 03.10.2024,
Kategorien:
Reif
... bald folgen würde. Ob sie das auch so sah - es war mir egal.
Zögerlich rutschte sie somit aus dem Rock heraus, immer noch am Tisch hockend, was ihr wohl ziemlich unangenehm war. Oder eben derart ungewohnt, derart lang her, derart ... anders einfach als das letzte Mal. Ihr Mann oder wer? Ach egal, sagte ich mir!
Nun saß meine reife Zugbegleiterin auf dem Tisch, einen kleiner neckischer String, welcher mehr zeigte als er verdecken sollte. Eigentlich überraschend für mich, der ich eher eine weiße Unterhose, Marke Omaschnitt erwartet hätte.
Nicht aber das, was meine Lust noch mehr erregte. MeineLust musste der Ort wohl heißen, nicht LudwigsLust.
Durch das Rutschen, Greifen und Fingern, war dieser kleine Slip leicht in ihren Schamlippen verhangen. Man sah so gut, dass sie unglaublich feucht war - und das nicht vom Regen her begründet.
Ein leichter Lusttropfen perlte herunter an der Verdickung des weißen Stoffes. Und der String selbst wies im Schritt eine satte, viel dunklere Farbe auf. Was für ein Zeichen, was für ein Signal zur Bereitschaft.
Und dazu noch ... ich hielt die Luft an, konnte es kaum glauben. Strümpfe bis zu den Schenkeln hinauf. Halterlose Strümpfe, die eng anlagen wie eine zweite Hautschicht und vor allem dort, wo sie durch die Verdickung wie von selbst gehalten wurden, dann besonders intensiv die nackte Haut hervor hoben. Dunkelbraun gehalten, waren sie mir zuvor nicht sonderlich aufgefallen. Keine Frage - bei dem starken Regen, dem ...
... längeren Rock und den Schuhen. Nun aber, den Rock zurück gerafft über die Schenkel hin, das Höschen preisgebend und diesen nackten Bereich zwischen ihren Schenkel. Wie ein Reiz für meine Augen war das Bild gedacht - ich konnte und wollte und musste sie näher betrachten.
Oh mein Gott - war das geil! Und ich! Wie geil war ich denn darauf erst recht!
Ich drückte die reife Frau zurück, sodass sie die Beine anwinkeln musste und mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Sie schrie kurz auf - aber wohl deswegen, weil die Platte kalt auf der Nacktheit ihrer Haut wirkte.
Rasch kam ich zur Seite des Tisches heran und küsste sie. Abwechselnd auf den Mund und dann die schwankenden und bebenden Brüste. Stets war meine Hand in ihrer Hose, unter diesem Kleinod ihres Strings. Meine Finger glitten ohne jeglichen Widerstand in sie hinein. Ich spürte zwei große Schamlippen, stark geschwollen und behaart, aber das war mir egal, vollkommen egal sogar, wo mich doch ihre überaus nasse Lusthöhle willkommen hieß.
Meine ersten zwei Finger glitten hinein. Sie stöhnte, riss die Augen auf und schloss diese, fast mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann nahm ich drei, genoss ihre Enge, das beginnende Zucken ihrer Muskels und meine Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Sie wurde immer lauter, wand sie unter mir. Ihr Nippel hoben sie hoch, als suchten sie auch dort um Erleichterung. Sie presste ihr Becken gegen meine Hand - und ich schlug flach gegen ihre Scham, ihre Klitoris, während ich sie ...