Meine Mellie 01
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
„Und, wie war's?"
Nach einer herzlichen Umarmung schob sich Jan an seiner schmollenden Tochter vorbei und schloss die Wohnungstür hinter ihr. Melanie schlurfte derweil den Flur entlang, streifte sich ihren Mantel von den Schultern und seufzte: „Geht so..."
Jan musterte seine Tochter. Ihre schweren Winterkleider verbargen ihre eher kurvige Figur, wegen der sie während ihrer Schulzeit oft gehänselt worden war, recht gut. Nur ihr junges, kindlich-rundes Gesicht mit der niedlichen Stupsnase, den überraschend vollen Lippen und den großen waldgrünen Augen deutete auf ihre zusätzlichen Pfunde hin.
„Echt? Was war los?", fragte Jan besorgt, während er sich über sein eigenes kleines Bäuchlein strich.
Melanie schob sich eine ihrer vielen, schwarzen Locken aus dem Gesicht, zwang sich ihre Stiefel von den Füßen und nahm ihre alte Brille ab, um das angelaufene Glas an ihrem Pullover abzuwischen. „An und für sich lief's ganz gut, nur, im Kurs gerade eben war heute Gruppeneinteilung für die Vorträge. Die Tante, die den leitet, hat das ganz wirr durchgezogen..." Sie warf einen kurzen Blick in den Spiegel neben der Ankleide und zog eine Schnute. „Ich hab Arne abgekriegt. Jippie."
Jans besorgtes Gesicht hellte sich auf. „Arne also, hmm? Wie geht's denn-"
„Nein!", fiel Melanie ihm da ins Wort. „Ah-ah. Lass das." Urplötzlich hatte sie sich vor ihrem Stiefvater aufgebaut und die Hände in die rundlichen Hüften gestemmt.
„W-was meinst du...?", stotterte Jan.
„Das weißt du ...
... ganz genau! Du hast schon mal versucht, mir diesen Wichtigtuer aufs Auge zu drücken! Ich stehe nicht auf den Kerl! Er ist eine Nervensäge und ein Faulpelz." Melanie schenkte ihrem Vater einen düsteren Blick, bevor sie einmal tief durchatmete und dann mit den Schultern zuckte. „Vergiss es. Ich hätte nichts sagen sollen. So schlimm ist die Sache gar nicht. Ich muss lediglich doppelt soviel Arbeit erledigen wie gedacht, das war's. Was gibt's zu essen?"
Nichtsdestotrotz machte Melanie den Rest des Abends einen bekümmerten Eindruck auf ihren Stiefvater. Sowohl während des gemeinsamen Abendessens, als auch während man zusammen auf dem Sofa saß und fernsah, sprach Melanie kaum ein Wort. Dafür hatte Jan ständig das Gefühl, dass ihm seine Tochter immer wieder verstohlene Seitenblicke zuwarf.
Die Laune des Mädchens besserte sich erst, als Jan ihnen zwei Eisbecher aus der Gefriertruhe besorgte, beide in ihre Schlafanzüge schlüpften und an den ersten Film des Abends einen zweiten anhängten. Während der bombastische Actionstreifen vor sich hinflimmerte, beobachtete Jan seine Tochter dabei, wie sie immer wieder kurz einnickte. Mittlerweile hatte sie sich eng an ihren Stiefvater angeschmiegt, wobei ihr Kopf in regelmäßigen Abständen auf Jans Schulter fiel.
Das allein war nichts Neues, allerdings legte das chaotische Treiben im Fernseher gerade in jenem Moment eine Pause ein, um den beiden Hauptdarstellern des Films Zeit für eine überraschende Sexszene zu geben. Sofort schaute Jan ...