Meine Mellie 01
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gegraben hatte... Wie ihre schweren Brüste unter fast durchscheinend weißen Tops auf und ab gehüpft waren... Wie sie einmal nur mit einem Handtuch bekleidet zu ihm gekommen war, um ihm ihre Arme um die Brust zu schlingen und sich fest an ihn zu pressen...
Jan verdrängte diese Gedanken so gut es ging, bis endlich die Namen etlicher Filmemacher über den Bildschirm flimmerten und die hämmernde Abschlussmusik des Streifens Melanie mit ihren dumpfen Schlägen aufweckte. Jans Tochter zog sich an ihrem Stiefvater hoch, ächzte, und wirkte mit dem kleinen Tropfen Speichel im Mundwinkel plötzlich gar nicht mehr sexy.
...redete sich Jan zumindest ein, während er aufpassen musste, seine Tochter zum Abschluss des Tages nur auf die Wange und nicht auf die sinnlichen Lippen zu küssen. Das wesentlich kleinere Mädchen warf dabei die Arme um den Hals ihres Stiefvaters, wie sie es früher oft getan hatte, und verabschiedete sich mit einem zarten: „Gut' Nacht." Einen Augenblick lang wirkte es so, als wolle Melanie noch etwas sagen -- doch der Moment verstrich.
Allein in seinem Bett wurde Jan von weiteren zweideutigen Erinnerungen an seine Tochter geplagt, die ihn auch in einen überraschend tiefen, seligen Schlaf verfolgten. Anders Melanie, deren Nickerchen auf der Couch dafür sorgte, dass die junge Frau hellwach und schwitzend in ihrem Bett in der Dunkelheit lag und zur schwarzen Decke ihres Zimmers aufsah. Dabei bewegte sich eine ihrer Hände wie von selbst zu ihrer Wange, wo sie noch ...
... immer zu spüren glaubte, wie der Penis ihres Vaters sich in ihr zartes Fleisch bohrte. Der Gedanke ließ sie frösteln und trieb ihre andere Hand die Rundungen ihres Körpers herunter zwischen ihre schweren Beine, dort wo schon seit Langem eine süßliche Quelle lebhaft sprudelte.
Melanie erschrak, als sie ertastete, wie feucht ihre Finger wurden, kaum hatte sie sie unter den Rand ihrer Schlafanzughose geschoben. Ihre krausen Schamhaare waren von Nektar durchtränkt wie eine taufrische Wiese an einem Frühlingsmorgen, nur dass die vorherrschende Hitze mehr an einen stickigen Urwald erinnerte.
Jenseits dieses dampfenden Dschungels fanden Melanies Finger eine feuchte Grotte, deren geschwollenen Eingang sie geistesabwesend nachzeichnete, bevor sie unruhig nach ihrer Klitoris tastete.
Nur kurz... Ganz kurz... Zum Einschlafen...! So redete es sich Melanie schön, als sie ihre Hand zu bewegen begann und dabei an die Wärme des Körpers ihres Vaters dachte. Dieser unterbelichtete Kerl! Warum war er nur so schwer von Begriff? Sie kannten sich so lange, wussten fast immer, was der andere dachte... Ja, sie war nicht gut darin, anderen ihre Gefühle zu zeigen, und ja, als sie jünger war, wäre es unter keinen Umständen möglich gewesen, das wusste sie selbst... Aber jetzt, wo sie endlich alt genug war und ihre treulose Mutter das Weite gesucht hatte...!
Dabei hatte sie doch sogar aktiv versucht, ihrem Vater ihre Wünsche deutlich zu machen! Halbnackt war sie durch die Wohnung getingelt, ...