Meine Mellie 01
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Als Jans forschende Finger ihre Schamlippen bis zum Äußersten offen riss, konnte Melanie nicht anders, als einen kleinen Schrei auszustoßen. Eben noch hatte ihr Vater sie verspielt liebkost, jetzt auf einmal packte er sie grob und zerrte an ihr wie an einem unwilligen Reißverschluss. Doch das war nicht alles: Lieblos ließ er ihre Lippen gleich darauf wieder los, nur um dann sofort einen gekrümmten Finger von der Unterseite ihrer Scham aus in sie gleiten zu lassen. Dort tastete er sich langsam vor, presste und drückte im Puls ihrer maximal durchbluteten Wände, dehnte ihre geflutete Höhle und erlaubte sich dabei sogar ein verdammtes Kichern!
Das gehässige Gackern ihres Vaters brachte Melanie unverzüglich zur Weißglut. Gedankenlos warf sie sich mit ihrem ganzen Gewicht nach hinten und begrub ihren Vater und dessen frechen Schwanz unter ihrem teigigen Leib. Für einen Moment schien Jan völlig desorientiert, denn als Melanie im nächsten Augenblick von ihm herunterrollte und an der Bettkante sitzen blieb, um dem älteren Mann einen finsteren Blick zuzuwerfen, tat der nichts anders, als sie entgeistert anzuschauen.
Dann allerdings füllten Schmach und Angst seine Augen, und Melanie begriff sofort: Ihr Vater fürchtete, dass sein Kichern sie verletzt hatte. Melanie beantwortete diese haltlose Vermutung mit einem kurzen, wehmütigen Lächeln, das sich rasch in ein laszives Grinsen verwandelte. Mit diesem auf den Lippen beugte sie sich zu ihrem Vater herunter und suchte und fand seinen ...
... Mund.
Vollständig paralysiert lag Jan einige Augenblicke einfach nur da. Da war plötzlich das Gesicht seiner Tochter, deren wollüstiges Grinsen es ihm schwer machte, in dieser begierigen jungen Frau seine Stieftochter wiederzuerkennen. Ganz besonders fesselten ihn Melanies strahlend grüne Augen, die von selbst zu leuchten schienen wie zwei jadefarbene Sterne am Nachthimmel.
Dann beugte sich Melanie immer tiefer und tiefer herab und umfing Jan erneut mit ihrem sämtliche Sinne betäubenden Duft nach Schweiß, Wein und Lust. Ihr Gesicht kam seinem näher und näher, ihre dunklen Lippen öffneten sich leicht, und gerade als er die Spitze ihrer Zunge erspähte...
Bam.
Der Kuss traf Jan wie ein Güterzug. Ihre Lippen waren so samtig zart, dass es verboten gehörte. Gleichzeitig war da ihre Zunge, die sich unendlich gierig und mit Höchstgeschwindigkeit an seinen Zähnen vorbei in seinen Mund bohrte. Das wahnsinnigste war allerdings Melanies Geschmack. Sie... Sie schmeckte einfach unglaublich. Unbeschreiblich. Warm, scharf und süß wie Zimt, frisch, lebhaft und kraftvoll wie Minze, salzig, stürmisch und tief wie das Meer... Alles auf einmal und noch so viel mehr.
Eins stand jedenfalls fest: Diesmal war es Jan, die Beute zu geben, mit der eine lüsterne Melanie tun und lassen konnte, was auch immer sie wollte.
Die ersten Sekunden des Kusses forderten Melanie sämtliche Selbstbeherrschung ab, die sie aufzubringen in der Lage war. Ihr Vater bewegte sich zwar noch immer kaum, doch ...