Meine Mellie 01
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte. Dennoch glaubte Melanie zu wissen, dass Jans Pupillen sich wohl längst in dessen Kopf zurückgedreht hatten. Sie verstand ihn. Ihr erging es wenig anders.
Melanie holte tief Luft. Mit einem ersten, angespannten Atemzug schöpfte sie Mut. Beim zweiten hob sie ihr Becken minimal. Beim dritten...
Nein! Nein, nein, nein! Sie wollte, sie wollte so sehr! Doch im letzten Augenblick zuckte sie ängstlich zurück. Verdammt! Verdammt, verdammt, verdammt! Verließ sie ausgerechnet jetzt der Eifer?
Schlagartig öffnete Jan seine Augen. Eben noch war er unter seiner Stieftochter zerschmolzen, dann plötzlich hatte sich Melanie kaum merklich verkrampft. Ein sanfter Druck auf Jans Eichel verriet ihm sofort, wo das Problem lag. Er schaute hoch. Melanie wimmerte leise und hatte die Augen geschlossen. Hastig streckte Jan seine Hände nach seiner Tochter aus, die daraufhin sofort wieder zu ihm herunterschaute.
Die Berührung ihres Vaters kam für sie überraschend, doch sie war genau das, was Melanie gebraucht hatte. Dankbar lächelte sie ihren Vater an, der sich ihr wie selbstverständig entgegenstreckte. Wie ein Körper verlagerten die beiden ihr Gewicht so zu einer neuen Position, ohne dass dabei Jans Eichel auch nur einen einzigen Winkel verrückt wäre.
Einen Moment verharrten sie in ihrer neuen Stellung: Jan, der an der Bettkante saß, hatte seine Finger in Melanies Hüftspeck vergraben und versuchte so, seiner Tochter zumindest etwas zusätzlichen Halt zu geben. Melanie wiederum ...
... kniete über dem Schoß ihres Vaters, hatte die Arme um dessen Kopf geschlungen und kämpfte immer mehr damit, ihr Gewicht in Stellung zu halten.
Die miteinander geteilte Verschnaufpause verband ihre Körper und Gedanken aufs Neue. So war es ihnen erlaubt, mit einer gemeinsamen Bewegung Melanies Becken etwas anzuheben.
Ein Herzschlag verstrich.
Ein zweiter donnerte ihnen in den Ohren.
Und zum Dritten schließlich-!
„Njaaah!"
Melanies Schrei schlug durch das dämpfige Schlafzimmer wie ein Peitschenknall. Gleichzeitig erbebte ihr Körper unter einem ersten, heftigen Orgasmus, der ihr für mehrere Sekunden das Augenlicht raubte.
Jan wiederum spannte jeden Muskel in seinem ausgelaugten Körper an, um die Spasmen seiner Tochter heil zu überleben. Der Schrei seines Glieds nach Erlösung klingelte ihm viel lauter in den Ohren als Melanies heiseres Schluchzen.
Zwei Minuten vergingen. Kraftlos sank Melanie zurück, um mit lustverzerrtem Gesicht in die angespannte, aber glückliche Miene ihres Vaters zu sehen. Die beiden schenkten sich einen heißen Kuss, bevor Melanie ihre Hände auf die breiten Schultern ihre Stiefvaters legte, dessen Finger sich wiederum in Melanies schwere Pobacken bohrten.
Der erste Schwall an Lust war überstanden. Erst jetzt hatte Melanie Zeit, das Glied ihres Vaters tief in sich zu würdigen. Wie erwartet waren ein paar Zentimeter kein Vergleich zur vollen Länge. Der Penis ihres Stiefvaters füllte sie komplett aus und verschloss damit im wahrsten Sinne ...