Wenn ich du wäre...
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... würde ich jetzt vom Dreier springen.“ sagte sie rein sachlichem Ton.
Oh mein Gott! Was hatte sie sich noch für mich ausgedacht? Wenn es ihr Wunsch war, nachher hart genommen zu werden, würde das bestimmt in Erfüllung gehen. Heute war kein Tag, an dem es Kuschelsex geben würde.
Ohne ein Wort machte ich mich mit meinem nassen Handtuch vor der durch meine knallharte Erektion gespannten Badehose auf den Weg zum Sprungturm. Ohne mich umzusehen stieg ich hinauf, stellte mich an den Rand und sprang mit meinem Handtuch in die Tiefe.
Als ich wieder auftauchte hörte sofort Geschrei am Beckenrand.
„Wo gibt es so was? Ich bin hier seit 22 Jahren Bademeister, aber mit Handtuch ist hier noch nie einer gesprungen. Kommen sie sofort da raus mit ihrem nassen Laken!“
Mit hängendem Kopf stieg ich aus dem Wasser, immer darauf bedacht, meinen harten Schwanz mit dem klatschnassen Handtuch zu kaschieren. Eine Tropfspur hinter mir her ziehend ging ich zu Lena zurück, die vor Vergnügen kaum an sich halten konnte.
„Gab es Ärger? Mal wieder gegen die Badeordnung verstoßen? Mir dir kann man sich nur blamieren...“
„Ja ja.“
„Entspann dich erst einmal. Kommst du mit schwimmen oder machst du dich in der Sonne lang?“
Ohne auf ihre Frage einzugehen, legte ich mich wieder auf den Bauch, was in diesem Moment leidlich gut funktionierte. Das Wasser hatte meinen Knüppel auf halbsteif herunter gekühlt.
„Dann gehe ich eben allein.“
Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr hinterher zu ...
... schauen, wie sie da mit ihrem wohlgeformten straffen Popo Richtung Schwimmbecken schlenderte. Aber offensichtlich war ich nicht der einzige, dem die Kombination aus schönem Körper und extrem wenig Textil gefiel. Auch andere Badegäste sahen ihr hinterher, die Männer mit einem Grinsen im Gesicht, die Frauen mit Stirnrunzeln. Aus einer Gruppe Jugendlicher reckte mir einer den „Daumen hoch“ entgegen. Tolle Freundin hast du da. Stimmt, auch wenn sie für meinen Geschmack zur Zeit gerne eine etwas weniger erotische Wirkung auf mich haben dürfte.
Nach ein paar Bahnen kam Lena zurück.
„Oh je. Sieh dir das an!“ Sie stand vor mir und sah an sich herunter. „Total durchsichtig, ich bin ja fast nackt! Alle können meine Nippel sehen.“ Tatsächlich, im Wasser war der dünne weiße Stoff praktisch transparent geworden. Eigentlich keine Überraschung. Und nicht nur ihre Nippel waren sichtbar, in ihrem Höschen war deutlich der Schlitz ihrer Muschi erkennbar.
„Alle können meinen Cameltoe sehen! Am besten, ich ziehe das nasse Ding einfach aus. Jetzt habe ich hier sowieso keine Geheimnisse mehr. Ich gehe in die Sauna. Wenn ich du wäre, ginge ich mit.“
Jetzt wollte sie mir auch noch die Badehose wegnehmen. Wie sollte ich nun meinen Ständer kontrollieren? Aber die Wette war nun einmal verloren und so trottete ich ohne Widerspruch hinter ihr her, das Handtuch vor meinem Steifen, während sie munter weiter plapperte, um mir das Leben schwer zu machen.
„Hast du das Pärchen auf der Liegewiese ...