Wenn ich du wäre...
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Widerspruch, kein Protest. Wir gingen rutschen. Lena mir ihrem sexy Po vorneweg. Ich mit dem Handtuch vor den Hose auffällig unauffällig hinterher. Wir bestiegen den Turm und stellten uns in die Reihe. Bis wir dran waren, hatte ich die Gelegenheit, mich ein wenig umzusehen, was mir Ablenkung und damit auch Linderung meines Problems verschaffte.
„Komm, wir rutschen als zweier-Zug.“
Vielleicht keine schlechte Idee. Es ging los und wir jagten durch die Röhre, meine Latte an ihren Rücken gepresst, das Handtuch als zusätzlicher Puffer.
Unten angekommen, war es erst einmal praktisch, dass ich meinen Ständer unter Wasser verstecken konnte. Allerdings war das Handtuch nun klatschnass.
„Haben wir noch ein trockenes Handtuch dabei?“
„Nein, warum? Du solltest dein Handtuch auch nicht mit zu Rutschen nehmen. Du willst dich doch damit abtrocknen.“ entgegnete Lena mit schlecht gespielter Verblüffung.
„Komm, wir legen uns nach draußen.“
Im Außenbereich suchten wir uns ein Plätzchen auf dem Rasen in der Nähe des Freibeckens.
Lena trocknete sich ab. Ich musste auf die Wärme der Sonne vertrauen, mein Handtuch war schließlich genau so nass wie ich. Immerhin hatte ich einen Grund mich zusammen zu kauern und mein Problem zu verstecken. Ein fantastischer Wirkstoff, bloß jetzt gerade wünschte ich mir, er würde bei mir nicht so gut anschlagen.
„Ich bin gleich wieder da, zieh mir nur schnell einen trockenen Bikini an. Entspann dich.“
Witzig. Ich legte mich auf den Bauch, ...
... was auch keine echte Lösung darstellte.
Nach ein paar Minuten hatte sich die Situation in meiner Hose etwas entspannt, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann kam sie zurück. Lena hatte sich ein Badelaken um den Körper gewickelt.
„Guck mal. Auch neu.“ Sie lies das Badelaken fallen. Darunter kam ein Mini-Bikini zum Vorschein.
Spontan hätte ich auf ein Modell von wickedweasel getippt. Die Brustwarzen gerade mal verhüllt. Zwischen den Beinen ein Stück Stoff, das nicht mehr als ihre Muschi verdeckte, auch hinten nur ein winziges Dreieck. Im übrigen nur Bänder. Weiß, mit einem Hauch Transparenz. An der Grenze zu nackt. Sofort ging bei mir wieder der Hammer hoch.
„Oder willst du mir lieber diesen Bikini nachher ausziehen? Ach nein, ich gehe gleich damit ins Wasser, da wird er nass und ich kann ihn nicht anbehalten. Aber macht nichts. Ich habe auch noch neue Dessous im Koffer, die werden dir auch gefallen! Ich bin schon ganz feucht, nur weil ich daran denke.“ Sie wischte sich unauffällig über den Schritt und machte ein Zischgeräusch dazu.
„Willst du mal fühlen? Nur der Gedanke, dass du mir den Finger in die Mumu steckst, macht mich ganz heiß.“ Die Folter ging weiter. „Und wenn erst den Schwanz in mir steckt... Dieser große, harte, kerzengerade Knüppel mit der glänzenden Eichel, der immer so geschickt den Weg zwischen meinen Schamlippen findet und dann in meine feuchte Spalte rutscht... Mmmh.“
Ich sagte nichts, sondern guckte sie nur angesäuert an.
„Wenn ich du wäre, ...