1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 04.10.2024, Kategorien: Transen

    Ich war gerade erst hergezogen und in den ersten 3 Monaten hatte ich kaum Kontakte in der Nachbarschaft geschlossen. Es gab einfach zu viel zu tun um mein neues Leben zu organisieren. Trotzdem nahm ich mir jeden Samstag die Zeit um meinen Vorlieben nachzugehen.
    
    Ich hatte mein Faible für Damenunterwäsche vor ca. 2 Jahren entdeckt. Doch schon bald darauf merkte ich, dass das allein nicht alles war. Schnell kamen Perücke, Silikonbrüste und die ersten Make-Up-Versuche hinzu. Mit der Zeit wurde ich darin immer besser auch wenn es noch ein weiter Weg zur Perfektion war. Ich lebte meine Leidenschaft in aller Heimlichkeit aus, bestellte mir immer mehr Dessous, Hochhackige und auch meinen ersten Anal-Plug. Später kamen noch mehrere Dildo's, zwei Vibratoren und eine Analkette hinzu. Obwohl die Spielchen damit absolut scharf waren sehnte ich mich doch bald nach einen echten Schwanz. Leider waren meine Hemmungen diesbezüglich immer zu groß obwohl mir klar war, dass irgendwann der Tag kommen würde.
    
    An einem Samstag Ende November stylte ich mich mal wieder auf. Nylons, Tanga, Silikontitten, BH, und die blonde kurze Perücke. Sichtlich zufrieden posierte ich im Bad vor dem Spiegel was mich deutlich erregte. Draußen war es schon dunkel, das Licht brannte und plötzlich merkte ich, dass ich das offenstehende Fenster und die Vorhänge ganz vergessen hatte. Schnell ging ich zum Fenster und wollte es schließen, als ich einen anerkennenden Pfiff hörte, den man sonst nur von Bauarbeitern ...
    ... kennt, wenn gerade etwas Heißes vorbeischlendert. Schnell versuchte ich die Richtung des Pfiffs zu lokalisieren, sah am gegenüberliegenden Fenster einen Kerl, Mitte Fünfzig mit einem Fernglas in der Hand. Ich hatte schon mal kurz Bekanntschaft mit ihm gemacht. Volker hieß er, war geschieden und lebte allein. Plötzlich merkte ich, dass ich immer noch im vollen Sissy-Outfit im hell beleuchteten Bad vor offenen Fenster stand und mir mein immer noch halbsteifes Schwänzchen seitlich aus dem Tanga ragte. Das schien Volker aber nichts auszumachen denn er winkte mir fröhlich zu. Erschrocken schloss ich schnell das Fenster. Der Abend war gelaufen. Ich packte mein Spielzeug wieder weg und zog mir normale Klamotten hat. Die folgende Nacht verbrachte ich schlaflos, immer wieder meine Unvorsichtigkeit verfluchend. Aber auch ein anderer Gedanke kam immer stärker auf. Hatte ich da etwa die Gelegenheit verpasst endlich eine reale Erfahrung zu erleben? Immer mehr bereute ich, das Fenster geschlossen zu haben.
    
    Die nächsten Tage war ich vorsichtig wenn ich aus dem Haus ging und versuchte Volker nicht über den Weg zu laufen weil ich immer noch unsicher war. Als ich am Mittwoch nach Hause kam fand ich einen Brief im Flur, den wohl jemand unter der Tür durchgeschoben hatte. Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich als ich den Umschlag öffnete. Ich nahm den Zettel heraus und las: Wenn du dich mal wie eine echte Frau fühlen willst, melde dich. V. Darunter war eine Mobilnummer gekritzelt. Diesmal ...
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