Nachbarschaftshilfe
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Transen
... überlegte ich nicht lange. Ich entschied, endlich meine Hemmungen zu überwinden und die Chance wahr zu nehmen. Ich nahm mein Handy, speicherte seinen Kontakt und schrieb ihn über Whats-App an. Hier ist Cora, hab deinen Brief gefunden und bin interessiert. Aus einer Laune heraus machte ich noch ein Kussmund-Emoticon dahinter. Die Antwort lies keine 20 Sekunden auf sich warten. Hallo Cora, Volker hier. Scharfes Outfit am Samstag. Wir schrieben noch den ganzen Abend. Volker war wirklich witzig. Ich erfuhr, daß er mich schon vor 8 Wochen einmal beobachtete und seitdem hoffte, mich mal wieder dabei zu erwischen. Er mochte Sissys und liebte es, der dominante Part zu sein. Das sollte mir recht sein. Ich war ohnehin eher devot veranlagt. Als die Fragen nach einem Treffen kam, zögerte ich nochmal kurz, sagte dann aber zu. Freitag 20:00 Uhr sollte ich in vollem Outfit bei ihm klingeln.
Nach einem quälend langen Donnerstag und einem langweiligen Arbeitstag am Freitag, war ich endlich gegen 16:00 Uhr daheim. Ich begann mich fertig zu machen, enthaarte mich nochmal komplett, spülte noch 3 mal gründlich und schob meinen Plug ein um meine noch jungfräuliche Sissypussy etwas vorzubereiten. Gegen 19:00 Uhr legte ich mein Make-Up auf, zog meine Dessous an und setze mir wieder die kurze, blonde Perücke auf.
Es war kurz vor acht und das Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich entfernte den Plug, nahm meinen Mut zusammen, schlich vorsichtig durch den Flur und schaute kurz durch das kleine ...
... Fenster in der Haustür ob auf der Straße die Luft rein ist, und ging so schnell es die Heels zuließen über die Straße. Ich stellte mich schnell in den Eingang und klingelte. Fast sofort summte der Türöffner und ich trat ein. Da ich mich immer noch nicht vollständig an die Heels gewöhnt hatte ging ich etwas unsicher die Treppe hoch und stand vor Volkers Wohnungstür, die einen Spaltbreit offen stand. Ich ging hinein und schloss vorsichtig die Tür. Als ich mich umdrehte stand Volker schon vor mir, schlang seine Hände um meine Hüften und drückte mich sanft gegen die Tür. Ich war so überrascht, dass ich für einen Moment völlig wehrlos war. Er setzte zu einem Kuss an und ich ließ es geschehen. Sein Atem roch leicht nach Alkohol was mich noch mehr antörnte und ich öffnete meinen Mund und gab seiner fordernden Zunge nach. Ich merkte, dass mein knapper Tanga schon ganz schön eng wurde, also Volker von mir abließ und meinte „Hi Cora, scharf siehst du aus. Komm doch rein“ nahm meine Hand und führte mich in das geräumige Wohnzimmer.
Ich sah zwei große, volle Weingläser auf dem Tisch stehen. Die Couch sah groß und bequem aus. „Durstig?“ fragte Volker und ich nickte. Er nahm ein Glas, führte es an meine Lippen und begann den Boden zu heben. Ich trank, lieblicher Weißwein, die Marke erkannte ich nicht. Er kippte weiter bis das Glas leer war und ich merkte den Alkohol fast sofort in meinem Kopf. Volker stellte das Glas weg und steckte mir wieder seine Zunge in den Mund und dieses Mal antwortet ...