1. Mein Weg zum Cuckold 07


    Datum: 05.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... keine Rücksicht zu nehmen. Wäre mir auch verdammt schwer gefallen, denn Tanja nahm Siggis Aufforderung, sich mit meinen Eiern zu beschäftigen, sehr ernst. Immer, wenn ich nach vorne in Siggis Möse stieß, zog sie die Klöten nach hinten, und wenn ich mich zurückzog, quetschte sie meine Hoden zusammen, dass es mir durch Mark und Bein ging. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis der Saft mir in die Röhre stieg. Mit brünstigen Schreien ejakulierte ich und schoss den Saft in die aufnahmebereite Muschi.
    
    „Jetzt spritzt er mich voll", verkündete Siggi ihrer Cousine, was diese zum Anlass nahm, meine Eier noch fester zu traktieren. Der kaum mehr erträgliche Schmerz bescherte mir ganz neue, bis dato unbekannte Gefühle. Wow, meine Eier zuckten wie wild, und es kamen Mengen aus mir heraus, die alles übertrafen, was ich je zuvor von mir gegeben hatte. Tanja hatte trotz ihrer Jugend Qualitäten, die nicht zu verachten waren.
    
    Kaum hatte ich ausgespritzt, drängte Siggi mich mit ihren Händen weg und befahl:
    
    „Und jetzt schön sauberlecken, mein Liebling. Alles muss raus heute, wie beim Schlussverkauf."
    
    Trotz der lustigen Aufforderung wusste ich genau, was die Stunde geschlagen hatte. Nicht nur musste ich Jagd auf das letzte Spermium machen, ein fulminanter Orgasmus Siggis war absolute Pflicht. So öffnete ich mit beiden Händen ihre Blütenblätter, wartete, bis das weißliche Sekret herauszusickern begann, und schob dann meine Zunge von unten her in ihre Fotze. Ganz, wie sie es mir ...
    ... beigebracht hatte. Nur so war sichergestellt, dass kein Tropfen verloren ging. Zudem hatte Tanja auf diese Weise einen guten Einblick in das, was ich tat. Und das war nicht nur Siggi und Tanja wichtig... mir auch. Das wurde mir erst richtig klar, als ich es tat. Verdammt und zugenäht! Was denn noch alles musste ich über mich lernen? Schmerzgeil? Zeigefreudig? Submissiv sowieso. Ach egal, Hauptsache es machte Spaß und geilte mich auf.
    
    Und das tat es, ganz offensichtlich, denn als Tanja mir von hinten durch die Beine griff, fand sie trotz der gerade erst erfolgten Abmelkung einen bereits wieder einsatzbereiten Schwanz vor. Während sie leicht daran herumwichste und gleichzeitig ihre Blicke keine Sekunde von meiner fleißigen Säuberungsarbeit ließ, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Sperma schlürfen und gleichzeitig gewichst zu werden, was konnte es Schöneres geben!
    
    Erst als kein noch so vorsichtiges Spermium meiner Zunge entgangen war und Siggi mehrere Orgasmen aus sich herausgeschrien hatte, beendete ich die Säuberung ihrer Punze. Mein Gesicht glänzte von ihrem Saft, und als Tanja darauf bestand, mir den Saft aus dem Gesicht zu lecken, war ich doch ein wenig perplex. Die heutige Jugend kannte wirklich keine Tabus mehr.
    
    Der Abend wurde noch recht heiter, denn wir vertilgten einigen Weißwein, bevor wir ziemlich angetüdelt gegen zwei ins Bett fielen.
    
    Am nächsten Tag musste ich arbeiten und die beiden Frauen verbrachten den ganzen Tag daheim. Als ich am Abend nach Hause ...
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