1. Mein Weg zum Cuckold 07


    Datum: 05.10.2024, Kategorien: Fetisch

    Thomas lernt Siggis Cousine Tanja und CBT kennen.
    
    Während der nächsten Woche kamen wir immer wieder auf die Erlebnisse mit Jasmin und Bogdan zu sprechen. Siggi betonte, wie glücklich die beiden waren, seit Bogdan sich ihr unterwarf und die Ausbildung zum Spermasklaven absolviert hatte.
    
    „Und wie steht es mit dir?", fragte mich Siggi, meine heißgeliebte Ehefrau, „willst du ebenfalls diesen Weg mit mir gehen? Bisher bin ich zufrieden mit dir, doch die Strecke bis zum Ziel ist noch lang und dornenreich für dich, beglückend aber auch, für uns beide."
    
    „Liebste Siggi, natürlich will ich. Ich war noch nie so glücklich wie in den letzten Tagen. Es ist, als hätte jemand den Glückshahn aufgedreht und der Abfluss wäre verstopft, sodass die Badewanne voll läuft. Deine Dornen schrecken mich nicht, denn bisher waren gerade sie das Schönste an unserer veränderten Beziehung." Mit Inbrunst gab ich diese Worte von mir, obwohl auch Zweifel an mir nagten. Nachts, wenn ich stundenlang wach lag und die Enge um die Brust mir den Atem nahm. Aber irgendwie stimmt auch, was ich gesagt hatte.
    
    „Du bist ein Schatz, Thomas, und ich habe mit dir das große Los gezogen."
    
    Ja, solche Sätze beflügelten mich und räumten Zweifel aus.
    
    Auch weiterhin hatten wir mehr Sex miteinander als in all den langen Jahren zuvor. Es verging kein Tag, an dem ich sie nicht vollspritzte und mein Sperma wieder aus ihr saugte oder von ihr leckte. Unweigerlich landete der Saft in meinem Magen, und diese Vorstellung ...
    ... war es, die uns beide mittlerweile ungeahnte Freuden bescherte. Wir hatten denselben Fetisch, wenn auch mit unterschiedlichen Ausprägungen. Besser konnte man sich nicht ergänzen.
    
    Am Wochenende hatte sich Besuch angekündigt. Tanja, Siggis Cousine, zwanzig Jahre jung, wollte eine Woche bei uns verbringen. Sie hatte einen Studienplatz in Philosophie in unserer Stadt zugewiesen bekommen, und bis sie eine Wohnung gefunden hatte, sollte sie bei uns unterkommen. Ich kannte sie bisher nicht, denn Siggis Verwandtschaft wohnte am anderen Ende Deutschlands. So war ich angenehm überrascht, als sie endlich vor mir stand. Mit ihren höchstens 160 cm war sie ein agiles, aufgewecktes Mädchen, dessen körperliche Attribute mir gleich in die Augen stachen. Sie wackelte mit ihrem knackigen Apfelpo, kaum verhüllt durch engste Hotpants, durch die Wohnung, geizte nicht mit dem Anblick ihrer beachtlichen Halbkugeln, die oben aus der Bluse quollen und verbreitete eine Fröhlichkeit, die sie vollends in mein Herz katapultierte.
    
    „Du bist also Thomas", hatte sie mich zu Beginn begrüßt, „ich hab schon viel von dir gehört. Siggi ist wahnsinnig verliebt in dich, das hat sie mir erst gestern am Telefon gestanden. Toll, wenn man nach so vielen Jahren noch so etwas sagen kann."
    
    Ein wenig verlegen machten mich ihre Worte, kamen sie doch von einem halben Kind. Aber recht hatte sie. Es war wunderbar in unserer Beziehung. Alles eitel Sonnenschein.
    
    Den Nachmittag des ersten Tages verbrachte Tanja damit, ...
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