Die schmutzige Klappe
Datum: 06.10.2024,
Kategorien:
Schwule
... musste, dass ich irgendetwas anderes hier drin tat, als nur zu pissen. Dieser Gedanke erhöhte den Nervenkitzel noch etwas und mein Schwanz war mittlerweile schon schön halbsteif.
Als plötzlich die schwere Stahltür zu Vorraum aufging.
Erschrocken versuchte ich schnell etwas los zu pissen, was mir nur kläglich gelang. Meine Angst beim Wichsen entdeckt worden zu sein ließ mich versuchen zu tun, als ob ich wirklich nur pisse.
Herein kam ein großer, fettleibiger Kerl um die 70. Gekleidet in dicken Wintersachen und eine Brixton Mütze, wie Senioren sie öfter tragen.
Wie ich also zwanghaft einige Tropfen Pisse heraus drückte und dabei meinen Halbsteifen verdeckte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie der Alte völlig desinteressiert hinter mir in der Klokabine verschwand. Das er die Tür hinter sich nicht verriegelte, sollte mir erst später bewusst werden.
Erleichtert nicht beim Wichsen erwischt worden zu sein, lauschte ich, wie der dicke Mann seine Kleidung in der Kabine öffnete. Unter seiner FFP2 Maske schwer schnaufend ließ er sich dann offensichtlich auf die Schüssel nieder.
Jetzt muss ich aber gestehen, dass genau dieser Typ Mann in meinen schmutzigen Fantasien zu meinem Beute Schema gehört. Um einiges oder deutlich älter als ich, je fetter umso besser und gerne auch etwas ungepflegt. In meinen kranken Wünschen habe ich mich schon unzählige Male solchen Typen unterworfen, in der Realität leider nie.
Aber auch wenn er ganz offensichtlich nur hier war, um sich zu ...
... erleichtern und nicht nach Sex suchte, geilte mich der Gedanke, dass genau so ein Typ mich fast beim Wichsen erwischt hätte, noch mehr auf. Und ich wichste ungehemmt weiter los.
Die letzten Tropfen Pisse verteilten sich auf meiner Eichel und mein Handeln verursachte unvermeidlich ein rhythmisch schmatzendes Geräusch, was mir aber in diesem Moment gar nicht so bewusst war.
Wohl aber dem Alten.
Denn kurze Zeit später öffnete er seine Kabinentür. Und ich wusste, dass er nach wie vor auf dem Klo sitzen müsste, da ich kein Rascheln seiner Kleidung gehört hatte.
Wieder meiner Natur drehte ich mich, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, um und schaute verstohlen in die nun offene Kabine.
Und dort saß er.
Mit bis zu den Füßen heruntergelassenen Hosen, mit weit gespreizten fetten Schenkeln, sein gewaltiger Bauch mit beiden Händen leicht angehoben, um das sonst darunter Verborgene zu präsentieren, hatte er sich zurückgelehnt und sein Oberkörper verdeckte den Spülkasten. Seine Maske hatte er auf sein stoppeliges Doppelkinn heruntergeschoben und er starrte mich mit seinen Schweinsäuglein herausfordernd an.
Ich weiß immer noch nicht warum, aber ich trat ohne zu zögern in die Kabine. Meinen feuchten, steifen Pimmel immer noch in der Hand drängte ich mich in die kleine Kabine und schloss die Tür hinter mir. Ob ich sie verriegelte, weiß ich nicht.
Wahrscheinlich hatte in diesem Moment meine kranke Saite in mir endlich die Oberhand gewonnen und ließ mich ...