Die schmutzige Klappe
Datum: 06.10.2024,
Kategorien:
Schwule
... meinem Melker herzustellen, aber er ließ sich, obwohl auch er es gehört haben musste, nicht davon abhalten weiter zu machen.
Mit der anderen Hand zog er mir ungeschickte meine Hose nach unten, bis auch mein frisch rasierter Sack frei lag.
Grob griff er danach und fing an meine Bälle ungeniert zu kneten. Und ich musste mich seiner Behandlung hingeben, wohl wissend, dass man mich hörte.
Aus meinem Stöhnen wurde ein wimmerndes Winseln, einige Oktaven höher als zuvor.
Er konnte es natürlich nicht wissen, aber tatsächlich war es genau das, was ich brauchte. Es war meine absolut bevorzugte Methode um abzusahmen. Es gab für mich nichts Geileres, als meine Eier zu misshandeln, bis ich abrotze.
Er konnte es nicht wissen, aber er schien es sofort zu begreifen, so sehr wie ich auf diese Art der Behandlung reagierte.
Und die Hand, die meinen Pimmel wichste, gesellte sich zu der anderen und er folterte mir nun beidhändig meine wehrlosen Eier.
Er machte es nicht so geschickt, wie ich es an mir selbst machte. Aber vielleicht war es genau das, was mich nach viel zu kurzer Zeit kommen ließ. Dieses Wissen, das man keine Kontrolle hat, wenn einem fremde Pranken diese süßen Schmerzen in den Hoden zufügen.
Jede Hand quetschte ein Ei, als ich laut winselnd kam. Mein spastisch zuckender Schwanz schoss unkontrolliert Schub um Schub meiner kochenden Soße ab. Wohin mein Sekret flog, weiß ich nicht, da ich mich mit geschlossenen Augen an der Wand hinter mir festhielt. Ohne ...
... eine ausmelkende Hand dauerte die Ejakulation stets länger, als mit und ich schien gar nicht mehr aufhören zu spritzen.
Doch selbst als der letzte Rest Sahne aus meinen Eiern gewrungen war, schien er nicht aufhören zu wollen.
In meiner Fantasie war es genau das, was ich wollte: dass meine Hoden und mein Schwanz weiter misshandelt werden nachdem ich ejakuliert habe. Aber mir war immer klar, dass das ohne eine stramme Fixierung meinerseits nicht möglich wäre. Und schon gar nicht freistehend hier in der Toilette.
Die Schmerzen wurden unerträglich und ich ging flehend zu Boden, als meine Beine nachgaben. Und entgegen meiner Fantasie hatte der Alte Mitleid und ließ von mir ab.
Keuchend kauerte ich auf dem Boden und mit abklingender Geilheit kam die Scham in mir hoch. Und ich wollte nur weg. Auch etwas, was in meinen Träumen nur eine Fixierung verhindern könnte.
Rasch und ungeschickt kämpfte ich mich hoch und zog mir die Hosen wieder richtig an. Ein letzter Tropfen Sperma quoll dabei aus meinem Pissschlitz und kleckerte auf meine Hose am Oberschenkel. Aber das war mir in dem Moment egal.
Mit zerwühlten Klamotten verließ ich wortlos die Kabine, nicht aber ohne mir vorher die Maske über den Mund zu ziehen.
An den Pissbecken stand nicht ein Mann, sondern sogar zwei. Obwohl den Pissbecken zugewandt blickten mich beide über ihre Schultern an, als ich aus der Kabine stürmte. Ob sie sich dabei wichsten, weiß ich nicht. Aber ihre verachtenden Blicke konnte ich aus meinen ...