1. Sommer in der Stadt


    Datum: 06.10.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schule, so nach Hause gelaufen oder mit Freundinnen durch die Stadt gezogen. Meine Eltern haben irgendwann aufgehört, etwas zu dagegen zu sagen und mich einfach machen lassen. Später als ich meine Ausbildung machte, legte sich dies von alleine. Mein erster Freund, bekam schon Herzrasen, wenn ich ohne Oberteil im blickdichten Garten war. Auch meine Haare ließ ich länger werden. Auch wenn ich bloß ein halbes Jahr mit ihm zusammen war, hatte dies Spuren hinterlassen. Es dauerte lange, bis ich wieder oben ohne am See lag, heute kann ich nur den Kopf darüber schütteln. Tom ist da ganz anders, seit knapp einem Jahr sind wir jetzt zusammen und schon letzten Sommer, meinte er, ich könnte es doch einfach wie früher machen, er hätte kein Problem damit.
    
    Gedankenverloren spiele ich mit einer Strähne meiner schulterlangen, roten Haare und blicke aus dem Fenster. Ich Frage mich, was hält mich davon ab? Mein Schatz hat nichts dagegen, meine Eltern sitzen 400km weit weg, warum also nicht? Ich gehe an mein Kleiderschrank, nehme mir eine kurze Shorts, ziehe sie an und Stelle mich vor den Spiegel. Mit meinen 1,69m und 52kg, hab ich eine Traumfigur, abgesehen von dem kaum wahrnehmbaren Hauch von Brüsten, böse Zungen behaupten, meine Nippel seien die größte Erhebung an meinem Oberkörper, aber unrecht haben sie nicht. Ich blicke in den Spiegel, aber so kann ich nicht einfach vor die Tür. Die schulterlangen Haare, verraten mich als Mädchen, noch. Entschlossen, nahm ich ein altes Shirt und zog ...
    ... es mir missmutig über. Ich nehme Handy,Portmonee, meine Schlüssel und verließ die Wohnung.
    
    Draußen erschlug mich die Hitze und schon nach kurzer Zeit, war ich schweißgebadet, dabei bin ich bloß 500m gelaufen. Auf dem heißen Bürgersteig, verbrenne ich mir fast meine Füße, deshalb springe ich barfuß von Schatten zu Schatten. Zielstrebig laufe ich zu dem kleinen Laden an der Ecke vom Quartier. Ich stehe vor dem kleinen Schaufenster des Friseursalon und atme nochmal tief durch. Mit leicht klopfendem Herzen, stieß ich die Tür auf und trat in den kleinen Salon. Ein Herr mittleren Alters empfängt mich und führte mich zu einem der Friseurstühle. Nachdem ich Platz genommen habe, fragte er freundlich, was er für mich tun könnte. Ich sagte ihm, dass ich gerne einen kurzen Pixie Cut bzw ein Buzzcut hätte. Er nickte, band mir einen Umhang um und meinte trocken ,,wird auch Zeit mein Junge" ich schmunzelte bei den Worten. Er Schnitt erstmal grob die Masse an Haaren ab und fragte dann, wie es werden sollte? ,,Schön kurz" sagte ich und er nahm ein Monstrum von Haarschneider, der von der Decke baumelte. Wärend ich mich mit meinem Handy befasste, werkelte er damit an meinem Kopf. Als er mich fragte, ob er meinen Nacken ausrasieren sollte, hatte er mich aus den Gedanken gerissen. Ich nickte zur Bestätigung und merkte, wie er mit der Maschine, meinen Hinterkopf bis weit hoch hinauf fuhr. Er hantierte an mir und ich schrieb grade mit einer Freundin, als er mich wieder aus meinen Gedanken holte ...
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