1. Sommer in der Stadt


    Datum: 06.10.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ,,gefällt es so?" Ich blickte in den Spiegel und bekam ein Schreck. Oben auf dem Oberkopf waren meine Haare noch etwa 1cm lang und im Spiegel, den er hinter mich hielt, konnte ich sehen, dass er meine Seiten und den Hinterkopf blank geschoren hatte. Zufrieden, fuhr ich mit über den Kopf und war überwältigt von Gefühl. Es war zwar arg kurz, aber so wurde es eigentlich ja gewünscht. Beim kassieren der 12€, meinte er auf bestem sächsisch, dass er am Anfang dachte, ich sei ein Mädel, ich musste grinsen, sagte aber nichts. Zufrieden verließ ich den Laden.
    
    Draußen merkte ich schon direkt die Vorteile, mit den kurzen Haaren, war es deutlich angenehmer. Ich blicke ins Schaufenster und ja, jetzt sag ich aus wie ein Junge... Ich lief ein paar Meter Richtung Stadt und sah einen Kleidercontainer. Ich zog das alte, labbrige t Shirt aus und warf es mit einem lächeln im Gesicht, hinein. Direkt stellte sich das angenehme Gefühl ein, so wie damals. Ich merkte den leichten windzug am Oberkörper und hüpfte voller Freude durch die Straßen. Genau beobachtete ich die Passanten und keiner nahm besondere Notiz von mir, mein Plan ging also auf. Ich ging in einen kleinen Kiosk und kaufte eine kühle Coke, auch hier fiel ich nicht auf. Ich liebe es ja, wenn ein Plan funktioniert. Ich genieße es, topless durch die Straßen zu ziehen und lief langsam Richtung des Fahrradladens, wo mein Freund Tom arbeitet. Ich ging rein, Tom stand mit seinem Kumpel hinter der Theke, beide blicken auf mich. Plötzlich ...
    ... sagte Tom ,,Caro? Bist du es?" Ich musste köstlich lachen, denn ihm fiel die Kinnlade runter. Ich drehte mich einmal im Kreis und schaute ihn an ,,ja,live und in Farbe" ich umarme ihn und gebe ihm einen Zungenkuss. ,,Alle Achtung, wenn ich nicht nicht meine Kani Shorts nicht erkannt hätte, hätte ich es nicht bemerkt" ich lachte ,,Du bist mir ein Lebensgefährte, erkennst deine Freundin nur an der Hose... Was sagst du?" Tom schaute mich an ,,gewöhnungsbedürftig aber durchaus nicht übel" dabei strich er mir über meine Brust. ,,Ich habe über deine Worte nachgedacht, aber mit den langen Haaren, traute ich mich doch nicht so recht, also ging ich zum Friseur. Du hast Recht, dass hätte ich schon viel früher machen sollen" Tom lachte und schaute zu seinem Kollegen ,,brauchst du mich noch?" Dieser winkte bloß ab, es gäbe ja eh nichts zu tun. So machten wir uns beide auf den Weg.
    
    Zusammen liefen wir durch die Stadt und ich fühlte mich wieder wie damals mit 15. Wir gingen zu einem Café und setzten uns in den Außenbereich. Wir quatschten und ich berichtete Tom jede Einzelheit. Als ich die Nummer beim Frisör erzählte, konnte er nicht mehr vor lachen. Im Anschluss, liefen wir zum nahegelegenen Badesee. Unterwegs amüsierten wir uns köstlich, weil niemand bemerkte, dass ich eigentlich ein Mädel bin. Tom meinte, meine Idee mit dem Friseur, wäre genial gewesen, auch wenn ich ihn hätte vorwarnen können.
    
    Am See angekommen, machen wir es uns im Gras bequem, ich zog mir die Shorts aus und Tom ...