1. Die Mitte des Universums Ch. 094


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auf- und niedersausen ließ, während ich meine Hände auf ihren schmalen Schultern parkte.
    
    Irgendwann hielt sie inne, tastete nach dem Eimerchen und nahm sich eine ordentliche Ladung des neuen Produkts, die sie dann auf meinen Kolben klatschte. Dann kniete sie sich wieder zwischen meine Beine und striff meinen Schaft energisch auf und ab: nicht zu schnell, aber sorgfältig, als ob sie sich an den Blutgefäßen entlangtastete. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, während sie mit Inbrunst und Liebe immer mehr Blut in meinen Schwanz lockte. Meine purpurne Eichel zuckte fordernd, während ich nun Hanhs schönes Haupt mit Zärtlichkeiten überschüttete. Gerade aber, als ich mich fragte, ob wir uns nicht auf ihr Bett legen sollten, schellte die Klingel.
    
    Verdammt! Hanh unterbrach ihre Mission und ging zur Zimmertür. Im Rahmen stehend lauschte sie 10, 15 Sekunden lang nach unten, rief dann ein ‚Ok' in dieselbe Richtung und kam wieder zu mir rüber.
    
    „Die beiden jungen Lehrerinnen von den Philippinen sind unten ..."
    
    Süß, wie sie statt ‚Philippines' 'Billy-beens' gesagt hatte, aber das half uns nicht weiter. Ich fragte mich kurz, ob wir nicht schnell fünf Minuten ficken sollten -- ich war mir sicher, dass das genug gewesen wäre -- aber Hanh war schon eilfertig und dienstbeflissen zum Massagetisch gegangen und hatte sich ihren Slip wieder angezogen. Dann lief sie mit ihren anderen Sachen in der Hand an mir vorbei und suchte nun in ihrem Zimmer nach ihrer Arbeitskleidung. ...
    ... Mir blieb nichts Anderes übrig, als ebenfalls dort zu verschwinden und zu warten, oder?
    
    Trat man von unten kommend in das Massagezimmer, war gleich links die Duschecke, daneben das Klo, und dann an der linken Wand entlang ein langes Brett, auf dem Hanh ihre Utensilien sortiert hatte. Gegenüber der Tür war das Fenster zur Straße, an dem stets halb-zugezogene, beige-orange Gardinen hingen, was dem Raum ein warmes, mildes Licht gab. In der Mitte des Zimmers stand der Massagetisch, über dem wegen der Mösenmassagen quer ein Vorgang gespannt war, der allerdings immer offen war, solange keine Döschenmassage im Gange war. Rechts, näher an der Tür als am Fenster, war die Tür zu Hanhs Zimmer, in dem ich mich nun aufhielt. Die Tür war fünf oder zehn Zentimeter offen, und ich hätte Mavel und Caryl beim Eintreten ins Massagezimmer beobachten können, was ich allerdings nicht machte, da sie mich ja hätten sehen können.
    
    Ja, wahrscheinlich wäre es unhöflich gewesen, Kundschaft wegzuschicken, nur, weil Hanh und ich vögeln wollten, und Mavel und Caryl waren sich als Katholiken ja des buddhistischen Feiertags nicht bewusst. Hanh hatte ihren weinroten Badeanzug mit angenähtem Minirock gefunden, den sie wohl immer während der Arbeit trug und zog ihn sich gerade auf dem Bett sitzend an. Ich hörte meine beiden jungen Kolleginnen auf Tagalog, der Sprache ihrer Heimat, schnackend ins Zimmer treten, traute mich aber nicht zum Türspalt. Hanh ging natürlich nun langsam tastend nach draußen in den ...
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