Die Mitte des Universums Ch. 094 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 094

... ihre straffen, mittelgroßen Brüste und ihr nasser Busch sahen irre aus! Mein lieber Scholli!

Caryl hatte mich wohl vorhin doch nicht gesehen, so, wie sie sich gab, während Hanh noch immer den Samen in und um Mavels Möse verrieb, in die Caryl nun noch einmal fasziniert blickte. Sie wusste vielleicht, wie Sperma aussah, schien aber keinen Verdacht zu schöpfen und schrieb wohl den Schaum Hanhs Stimulierung und Mavels eigenen Körpersäften zu. Irgendwann stand letztere völlig erschöpft auf und schleppte sich unter die Dusche zu Caryl. Die beiden Damen wuschen sich noch einmal zärtlich, während Hanh inwendig lächelnd ihre Sachen sortierte.

Unter der Dusche blickte Caryl noch einmal skeptisch zwischen Mavels Beine, aber die winkte nur ab, als ob Caryl sich nicht weiter drum kümmern sollte. Schön sahen die beiden jungen, schlanken Grazien aus, wie sie sich nackt gegenseitig wuschen und liebkosten. Sie kicherten und lachten befreit, während sie sich abtrockneten, und ich war froh, dass nun nicht auch noch Caryl sich auf den Tisch legen würde. Der ...

... einzige Wermutstropfen war, dass die beiden getrennt nacheinander aufs Klo gingen; DAS hätten sie ja nun auch noch gemeinsam unter der Dusche erledigen können!

Mavel sagte etwas zu Hanh, bevor die beiden wieder fröhlich schnatternd die Treppe runtergingen. Ich fragte Hanh, ob sie etwas zu trinken hätte, worauf sie nur den Kopf schüttelte, aber dann ebenfalls nach unten ging. Ich wischte in der Zwischenzeit den Massagestuhl ab, auf dem sich eine ordentliche Menge Nektar gesammelt hatte, und sah mich im Zimmer um, was ich noch tun könnte, um Hanh zu helfen. Ich musste lächeln bei dem Gedanken, dass ich gerade Mavel gefickt hatte, quasi ohne, dass sie es gemerkt hatte!

Ich wusch mir kurz den Schwanz und setzte mich dann auf Hanhs Bett. Als sie wieder da war, tranken wir den kalten Tee gleich aus der Kanne und küssten uns kräftig. Als ich mich aber noch einmal bei ihr entschuldigen wollte, dass der Tag solch eine dramatische Wendung genommen hatte, lachte sie nur und sagte:

„Wir fahren nächste Woche zu den heißen Quellen. Nur wir beide."