1. Unsere Swingerparties


    Datum: 07.10.2024, Kategorien: BDSM

    Wir haben uns entschieden, dass wir jeder einen Keuschheitsgürtel tragen. Leider klappt das mit der Hygiene weder bei mir noch bei ihm doch nicht so ganz zufriedenstellend. Deshalb muss man den Gürtel aufschließen und käme dann doch wieder an seine Intimzonen heran.
    
    Da sind wir auf eine grandiose Idee gekommen. Wenn mein Mann
    
    abends von der Arbeit nach Hause kommt, zieht er sich erstmal komplett aus und legt sich Handschellen auf dem Rücken an. So wartet er im Badezimmer auf mich bis ich Zeit habe, mich um ihn zu kümmern.
    
    Ich drücke die Handschellen erst einmal komplett zu, damit sie sich in die Handgelenke pressen. Das erzeugt einen leichten Schmerz, den mein Liebster so gern mag. Danach nehme ich ihm den Gürtel ab. Sofort richtet sich das Glied auf. Dann stellt er sich unter die Dusche und ich seife ihn von oben bis unten ein. Es erzeugt ein besonderes Wohlbehagen, wenn ich ihm den Penis und den Po einreibe. Den Rücken rubbel ich ihm mit einen harten Bürste ab. Bei der Gelegenheit reinige ich auch gleich den Gürtel. Die Penisvorhaut schiebe ich zurück, um mit einer extra Portion Seifencreme seine Eichel einzureiben. Das macht ihn immer heißer. Ich bearbeite auch seine Pospalte und den Anus gründlich. Ich stecke meine Finger auch in den Anus, um die Anusmuskulatur zu reinigen. Zuletzt dusche ich ihn mit warmen Wasser ab. Um ihm eine besondere Freude zu bereiten, träufele ich auf seine Eichel einige Tropfen Honig. Seine Penisspitze abzulecken ist dann im wahrsten ...
    ... Sinn des Wortes echt süss. Ich freue mich immer auf diese Süßigkeit. Leider kommt es dabei manchmal zu Abspritzen. Weil er das nicht darf, wird er von mir mit der Lederpeitsche bestraft bis die Haut richtig rot wird.
    
    Nachdem ich ihn trocken gerieben habe, könnte ich ihm die Handschellen ja wieder ab machen, aber wenn mir danach ist, kette ich ihn im Wohnzimmer vor dem Fernseher an. So kann er dann wenigstens nicht so viel Bier trinken. Bevor wir ins Bett gehen nehme ich die Handschellen natürlich ab.
    
    Im Wohnzimmer haben wir jeden Meter eine Öse in der Wand. Meistens kette ich ihn mit gespreizten Armen an, damit es bequem für ihn ist. Um ihn ein wenig zu verwöhnen, appliziere ich an seinem Oberkörper diverse Wäscheklammern. Dass er diese nicht entfernen kann, geilt ihn richtig auf. Oder ich spritze Schlagsahne auf sein Glied, um es genüsslich wieder abzulecken. Ich nehme sein Gleid ganz in meinem Rachenraum auf und kaue am Abend während des Abendprogramms genüsslich darauf herum. Dass lässt ihn die Schmerzen, die die Wäscheklammern bereiten, vollständig vergessen. Wenn das TV-Programm nicht ganz so spannend war, schlummere ich auch manchmal mit seinem Glied im Mund ein. Wenn er ins Bett zum Schlafen möchte, rasselt er mit den Ketten bis ich aufwache. Im Bett ist er natürlich auch angekettet. Entweder mit den Händen am Kopfende oder wenn er mich befreidigen soll, bekommt er einfach nur ein Halseisen um. Die Kette zwischen Halseisen und Wand habe ich umhäkelt, damit die Kette ...
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