1. Unsere Swingerparties


    Datum: 07.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... nicht am Bettgestell scheuert. Er findet das Umhäkelte albern. Den Keuschheitsgürtel muss ich leider so lange entfernen, aber wenn er es wagen sollte, sich während der Zeit selbst zu beühren, wird er von mir im Anschluss mit der Knotenpeitsche nach Steich und Faden verdroschen. Er hat es aber auch schon seit Jahren nicht mehr versucht.
    
    Für den Geschlechtsverkehr im Bett nimmt es mir meinen Keuschheitsgürtel ab und legt mir eine Spreizstange zwischen den Knien an. Dadurch liegt meine Vagina weit offen für ihn. Es ist ein wenig unbequem, die Beine so weit spreizen zu müssen. Aber ich tu es gern für ihn. Die nimmt er erst am Morgen wieder ab. Ich werde natürlich niemals angekettet, weil einer ja das Sagen haben muss.
    
    Um etwas Abwechslung zu haben, verwenden wir auch manchmal einen Knebel den er mir umbindet, damit ich beim ficken nicht so sehr stöhne oder weil er meint, ich rede zu viel. Oder ich binde ihn den Riesenknebel um, damit er aus dem Mund sabbert. Damit der Knebel auch richtig fest sitzt und der Mund maximal gespreizt wird, kann der Knebel an einer Spreizschraube noch ausgeweitet werden. Dass ist eine gute Sache, weil der Knebel sonst nicht zwischen den Zähnen hindurch passen würde.
    
    Wenn einer mal gezüchtigt werden muss, haben wir dafür einen Galgen an der Decke. Die Handgelenke werden dort befestigt und dann der Galgen mit einer Winde soweit hochgezogen, dass er den Boden gerade nicht mehr berührt. So ...
    ... hängt es dann völlig gestreckt und wehrlos da. Wenn wir Besuch haben, steht dieser Galgen natürlich auch für unseren Besuch zur Verfügung. Wir haben ein großes Sortiment Peitschen mit verschiedenen Härtegraden, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
    
    Für unsere Feiern haben wir einen besonderen Dresscode. Die Damen sind entweder komplett nackt oder tragen maximal ein "Kleid der O" Die Herren haben spezielle Hosen, die die Geschlechtsteile heraus hängen oder stehen lassen. Bei Paaren muss immer einer gefesselt sein. Die Herren dürfen sich nicht selbst berühren. Wenn sie zur Toilette wollen, müssen sie eine Dame mitnehmen, die das Glied festhält oder den Po reinigt. Beziehungsweise, wenn die Dame gefesselt ist, muss sie einen Herrn mitnehmen. Damit sich keiner in der Toilette allein fühlt, hängen Spiegel an den Wänden und die Türen sind aus Glas. Dadurch ist der Nassbereich von der Bar aus einsehbar.
    
    Wer an unseren Feiern teilnimmt, ist von vorn herein damit einverstanden, dass er von jeder Mann oder Frau überall angefasst, mit Wäscheklammern verziert oder zum Geschlechtsverkehr gezungen wird. Für den gefesselten Part sind reichlich Ösen an den Wänden, dass sie jederzeit dort angekettet werden können, damit sie nicht weglaufen können und so auch leichter für jede Art von Benutzung zur Verfügung stehen. Sich gegen eine Benutzung zu wehren, führt immer dazu, dass der betreffende Gast nach Hause geschickt wird. 
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