Der Samenspender
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... hätten immer parat zu sein und da würden Shorts doch nur behindern. Ihr Mann hätte schon kurz nach ihrer Hochzeit auf ihre Bitte hin seine Unterwäsche entsorgt.
Rolands Penis hing schlapp vor Claudias Gesicht. Sie forderte ihren Lover auf, ihn steif zu wichsen. Solch eine schlappe Wurst würde sie doch niemals in den Mund nehmen, meinte sie scherzhaft. Roland grinste und fing an, seinen Schwanz zu bearbeiten. In der Zwischenzeit stand Claudia wieder auf, stellte sich neben Roland und hielt ihm Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand vor den Mund und wies ihn an, ihre Finger in den Mund zu nehmen und zu befeuchten. Roland tat wie ihm geheißen. Unmittelbar danach entzog sie ihm ihre Finger wieder und führte ihren Zeigefinger schnell und problemlos in Rolands Darm ein.
Roland zuckte zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet. Claudia beruhigte ihn. Sie wollte ihm nur zeigen, auf was sie heute stehen würde und solange er ihr keinen steifen Schwanz präsentieren könnte, würde sie sein Arschloch mit ihrem Finger penetrieren.
Roland stöhnte leise und wichste sich nun noch schneller als zuvor. Ein paar Sekunden später hatte er dann auch eine steife Latte zu bieten. Claudia betrachtete interessiert seinen Penis und befand, dass sie jetzt an der Reihe wäre. Sie löste sich von Roland und fragte ihn, ob er sie jetzt endlich ausziehen würde.
Roland ließ sich das nicht zweimal sagen und knüpfte ihr Kleid vollständig auf. Ohne den Halt der Knöpfe konnte er das Kleidungsstück ...
... leicht von Claudias Schultern streichen. Jetzt stand sie nur noch mit ihren schwarzen Dessous bekleidet vor ihm. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte diese leicht nach unten. Er verstand sofort und kniete sich vor sie hin. Claudia spreizte ein wenig ihre Beine und schob ihr Becken so weit sie es ohne umzufallen konnte nach vorne. Dann zog sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Klitoris und der vaginale Eingang zu ihrem Körper für Roland sichtbar waren. Sofort fing er an, ihren Lustknopf mit seiner Zunge zu verwöhnen. Dabei hielt er sich an ihren Arschbacken fest. Roland lutschte wie ein Verdurstender den Saft ihrer Fotze. Dies blieb natürlich nicht ohne Auswirkungen auf Claudia. Sie begann stöhnend ihr Becken zu rotieren. Nach wenigen Sekunden hörte sie aber damit auf, drehte sich um und hielt Roland nun ihr Gesäß entgegen. Dieser verstand und zog ihre Arschbacken auseinander. Jetzt war ihre Rosette Ziel seiner Liebkosungen. Ausgiebig leckte er das kleine, runzelige Loch und vergaß auch nicht, einige Male mit seiner Zunge den Schließmuskel zu weiten, um damit das Arschloch seiner Geliebten so gut es eben ging anzufeuchten.
Claudia genoss diese Behandlung. Erst nach etwa zwei, drei Minuten ging sie ohne weitere Worte zu verlieren zum Bett und legte sich mit gespreizten Beinen obszön darauf. Sie fragte ihn rhetorisch, warum er denn noch nicht nackt wäre, schließlich würde sie hier auf ihn warten. Roland verlor keine Zeit und entledigte ...