1. Der Samenspender


    Datum: 08.10.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... den Tag. Ich vermutete stark, dass Claudia nicht in der Lage gewesen wäre, Petras Baby sehen zu wollen und an ihrem Glück teil zu haben.
    
    Ich hatte die Hoffnung auf Besserung schon aufgegeben, als Claudia mir Ende Oktober erzählte, dass sie mit Petra geredet hätte und sie morgen ihre Freundin besuchen würde. Dem ersten Besuch folgte schnell ein zweiter, ein dritter. Ich sah von Tag zu Tag, wie Claudia wieder auflebte. Glücklich erzählte sie mir nach einer Woche, wie schön es gewesen wäre, ein Neugeborenes auf den Armen zu halten und wie sie den Geruch dieses kleinen Wesens noch in der Nase hätte. Das hörte sich alles gut an, doch das Beste kam erst noch. Claudia nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich von ganzem Herzen lieben würde. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten der letzten Wochen und bat mich dafür um Verzeihung und Verständnis. Ich wäre ihre große Liebe, ihr Mann, der klaglos zu ihr in ihrer schwersten Zeit gestanden hätte. Das würde sie niemals vergessen.
    
    Als ich einige Tage später abends nach Hause kam, stand Claudia in der Küche und bereitete das Abendessen zu. Ich musste schon zweimal hinschauen, um mich zu vergewissern, dass wirklich meine Frau dort stand und mich begrüßte, denn diese Person war bis auf halterlose Strümpfe und High Heels vollkommen nackt. Mit Freude sah ich, dass sie Ihre Finger- und Fußnägel rot lackiert hatte und ihre Lippen rot bemalt waren. Sie schien sich wieder um sich selbst zu kümmern. Ich konnte ihr ...
    ... verführerisches Parfüm riechen. Claudia kam auf mich zu und fragte lasziv, ob ich den Nachttisch vielleicht schon vor dem Hauptgang kosten möchte.
    
    Statt einer verbalen Antwort nahm ich sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann hob ich sie hoch und trug sie auf meinen Händen ins Schlafzimmer. Sanft legte ich sie auf dem Bett ab. Wir blickten uns in die Augen, als ich mich langsam auszog. Claudia bemerkte zufrieden, dass mein Penis bereits wie eine Eins stehen würde und meinte, dass er wohl Sehnsucht nach ihr gehabt hätte. Ich antwortete ihr, dass nicht nur er sie vermisst hätte, sondern ich auch.
    
    Meine Frau fragte mich, ob wir es ein weiteres Mal probieren wollten, Eltern zu werden. Der Ton ihrer Frage verriet mir ihre Unsicherheit, ob ich noch zu meinem Wort, mit ihr ein Kind zu zeugen, stehen würde.
    
    Ich sagte ihr, dass ich mir eine Tochter wünschen würde, denn wenn dieses Kind auch nur ein wenig nach ihrer Mutter kommen würde, sie wohl das schönste Mädchen dieser Welt wäre. Claudia strahlte mich an.
    
    Ich legte mich neben sie aufs Bett. Zaghaft fingen unsere Finger an, die Haut des anderen wieder zu erkunden. Wir küssten uns, streichelten uns. Ich massierte leicht ihre Brüste, leckte an ihren Brustwarzen. Claudia hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und genoss meine Zärtlichkeiten. Ihr Atem stockte, als ich mich ihrem Kitzler näherte. Langsam ließ ich meine Zunge auf diesem so empfindlichen Punkt kreisen; ich atmete ihre Weiblichkeit, ihren Duft ein. ...
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