1. Christina 02


    Datum: 08.10.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... durch die Hose. Auf meinem Stockwerk angekommen, rannten wir fast zu meinem Zimmer. Während ich die Tür aufschloss, hatte Christina schon meinen Schwanz aus der Hose geholt und zog mich an ihm ins Zimmer.
    
    "Kein Licht, bitte"", flüsterte sie, "ich will nur spüren".
    
    Sie drückte mich sanft gegen die Wand und ging vor mir in die Knie. Ganz zärtlich ließ sie ihre Finger an meinem steifen Schwanz entlang gleiten und küsste dann ganz sanft meine feuchte Eichel. Es fühlte sich an wie im Himmel. Christina wusste genau, was sie tat. Ihre Zunge schlängelte sich gefühlvoll um den dicken prallen Knauf. Ich spürte die kühle Wand hinter mir und vor mir den weichen warmen Mund von Christina. Jetzt saugte sie sanft und führte die Finger ganz leicht an meinem Schaft entlang. Sie öffnete meine Hose ganz und zog sie mir herunter. Ich stieg aus ihr heraus und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen hin. Christina ließ ihre Finger an den Innenseiten meines Schenkels hinaufstreichen und strich dann mit federleichten Berührungen mit mehreren Fingern über meine prall gefüllten Eier. Es schmerzte fast vor Lust. Sie ließ ihre Finger dort spielen und fand genau die Stellen, die mir am meisten Lust bereiteten. Mein ganzer Körper kribbelte. Christina schob ihre Lippen jetzt etwas weiter über meinen Schaft. Ihre Zunge spielte gekonnt mit der Nille unterhalb der Eichel. Ich stöhnte lauf auf. Als sie meine Hoden etwas fester umklammerte wimmerte ich vor Wolllust. Mein Schwanz zuckte prall gefüllt ...
    ... ihrem Mund entgegen. Es war regelrechte Hingabe, die Christina mit meinem Schwanz veranstaltete. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und stieß ihrem Mund entgegen. So fickte ich jetzt ihren heißen warmen Mund. Christina schloss ihre Lippen und saugte dabei, so dass sich schmatzende Geräusche ergaben. Ich wurde wieder etwas ruhiger und Christina wichste mich jetzt geschickt während sie nur noch an meiner Eichel saugte. Ich kam immer näher zum Höhepunkt, doch kurz davor, stellte Christina ihre Tätigkeiten ein und stand auf.
    
    "Den Saft sollten wir wohl noch etwas aufsparen,", sagte sie, "den will ich nachher in mir spüren."
    
    Sie schlüpfte aus ihrem Kleid und stand nackt vor mir. Ich hatte nur noch mein Shirt an, zog es auch aus und zog Christina an mich. Die kühle glatte Haut fühlte sich herrlich an. Sie drückte ihre nackten Brüste an mich und wir küssten uns fast gierig. Als ich ihren Hintern anhob, um sie zum Bett zu tragen, legte sie die Beine um mich und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich konnte ihre Feuchtigkeit spüren, ihre Erregung, ihre Geilheit. Mein harter Schwanz drückte sich gegen ihre Klit, die sie wie in Trance an ihm rieb.
    
    Ich trug Christina in Richtung Wand und drückte mich gegen sie. So konnte ich meinen pulsierenden Schaft gezielt gegen ihre Klit drücken und mich an ihr auf und ab reiben. Christina wimmerte vor Geilheit. Ihre Unterschenkel zogen mich an sie, als wir uns gegenseitig im Schritt aneinander rieben. Christina wollte sich immer wieder ein Stück ...