Christina 02
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... von dieser Szene aufgeheizt von hinten nahm. In diesem Moment riss mich eine weiche Frauenstimme aus meinen Träumen.
"Für mich bitte auch ein Pils!", erklang es fröhlich.
Ich öffnete ruckartig die Augen und sah zur Besitzerin der Stimme hinüber. Einen Meter neben mir stand eine hübsche schlanke Frau mit schwarzen Locken und sah mich an.
"Darf ich?", fragte sie und deutete auf den Hocker neben mir.
"Sehr gerne!", antwortete ich immer noch leicht benebelt und bot ihr mit einer einladenden Geste an, doch neben mir Platz zu nehmen. Sie stieg mit einem eleganten Schwung auf die Sitzfläche. Ihr enger aber dezenter Rock verriet einen schönen knackigen Hintern.
"Schöne Erinnerungen?", fragte sie und senkte ihren Blick auf die Höhe meines Schoßes.
Ich folgte der Richtung ihrer Augen und mir wurde erschreckend klar, worauf sie anspielte. Mein Ständer beulte meinen Schritt sichtbar aus und es war nicht zu verbergen, was sich darunter versteckte. Das Kopfkino hatte sichtbare Spuren hinterlassen. Ich lächelte sie an und zuckte mit den Schultern.
"Sehr sehr schöne Erinnerungen", antwortete ich.
"An mich?", fragte sie kokett.
"Natürlich!", antwortete ich, "Ich habe gerade von Ihnen geträumt. Einer attraktiven Frau mit schwarzen Locken und einer Traumfigur, die sich gleich neben mich stellen wird. Ich habe mir ausgemalt, wie wir am Strand spazieren gehen, wie wir uns küssen... Da passiert sowas schon mal."
"Lügner!", sagte sie lachend, "Aber ein charmanter ...
... Lügner." Sie hielt mir die Hand hin: "Barbara! Ich bin Barbara!"
"Überaus angenehm! Ich bin Stefan", sagte ich und nahm ihre Hand. Ich hielt sie einen Moment länger als nötig und sah mit Barbara etwas genauer an. Sie hatte schöne dunkle Augen und leicht gefärbte volle Lippen. Ihre weiße Bluse hatte sie so weit geöffnet, dass der Ansatz ihrer Brüste sich dezent andeutete und der Stoff sich leicht aber deutlich erkennbar über ihre nicht gerade kleinen Rundungen spannte. Sie legte ihren Kopf etwas schief und sah mich interessiert an.
"Und was macht eine so attraktive Frau wie Sie hier so ganz alleine im wilden Spanien?", fragte ich sie.
"Ich bin auf Seminar hier.", antwortete sie und dann erzählte sie mir von ihrem Beruf in der Pharmaindustrie und ihrem Aufenthalt hier in Spanien. Sie war ebenfalls heute angekommen zusammen mit einer Kollegin, mit der sie sich sehr gut verstand. So ein Seminar mitten in der Urlaubsgegend hätte doch was Besonderes, meinte sie. So konnte man sich immer wieder mal in Urlaubsträume verirren.
Barbara flirtete ganz offen mit mir. Sie schwärmte mir vom ersten Tag des Seminars vor. Der Übungsleiter war wohl ein recht attraktiver junger Dozent, der nicht nur pädagogische Fähigkeiten zu besitzen schien.
Der Inhalt des Seminars hatte sie sehr beflügelt und sie erzählte mir begeistert, wie viele Ideen sie schon bekommen hatte. Ihre offene mitreißende Art gefiel mir, ich erzählte von meinen Verhandlungen und schon bald unterhielten wir uns über ...