Der Zauberlehrling Teil 05
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Röntgen.
Erkannte den glatten Bruch und wusste nicht was ich machen sollte. Denn das ist eigentlich ein Todesurteil für so ein schweres Tier. Aber da war noch etwas anderes. Ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten und spürte ein zweites Leben. Die Kuh war trächtig. Da war das schlimmere. Wenn wir sie töten, töten wir auch das was da wundervolles heranwächst.
Also was tun. "Monika und Yasmin, geht bitte ins Haus und macht das essen fertig. Wir kommen dann gleich". Sie nickten und waren eigentlich sauer das sie soeben rausgeschmissen wurden. Nur ihr Laune wieder herstellen, das würde ich leichter hinkriegen wie diese Situation.
Ich war nun mit Michelle und den Tieren alleine. "Ich weiß nicht was ich tun soll, Michelle? Ich vertraue dir ein Geheimnis an und hoffe das es bei dir gut aufgehoben ist. Ich bin ein Dom und würde dir gerne den Arsch versohlen". Quatsch, so einen Scheiß sagte ich bestimmt nicht, gedacht vielleicht, aber gesagt nie und nimmer.
Nein, der wirklich Wortlaut war, "Ich habe das Talent oder Gabe, nenn es wie du willst, aber ich kann Ferdinand und Amadeo verstehen. Was mir die Möglichkeit gibt über die beiden auch mit den anderen klar zukommen". Sie sah mich erschrocken, fast schon ungläubig an. Als plötzlich erst der eine Mundwinkel sich bewegte, dann der zweite folgte und auf einmal fing sie an zu Lachen. Obwohl Lachen wäre untertrieben sie hatte regelrecht einen Lachflash.
Ich ging nicht drauf ein, lehnte mich an das verletzte Tier und tat ...
... so als ob es mich langweilte und legte meine Hand auf den Mund um zu verschleiern das ich gähnte vor Langeweile. Michelle beruhigte sich und meinte, "du willst mir doch einen Bären aufbinden, oder? Du denkst auch das wir Frauen blöd sind. Weil du ja mit Tieren reden kannst, Mmmhhh. Klar, wenn du das kannst, dann hast du bei mir einen Wunsch frei. Ich erfülle ihn dir egal was es ist". "Einverstanden!", kam ganz schnell meine Antwort.
Sie sah mich erschrocken an, "Moment mal, aber wenn es nicht klappt dann habe ich einen Wunsch frei und auch hier egal was es ist". "Einverstanden", kam es wieder genauso schnell. Sie traute dem Braten nicht. "Aber ich stell die Aufgaben" fauchte mich Michelle an. "Okay", war wieder meine kurze Antwort. Sie lächelte Siegessicher. Mit der Gewissheit, das es sowieso nicht klappen wird und sie somit schon gewonnen hat. "Na dann, verlange doch mal von deinem Ferdinand, das er mir von drei verschiedenen Gehege jeweils zwei Tiere heraus holt, sie in ein leeres Gehege bringt und sie sich in Reih und Glied aufstellen".
"Dein ernst?" Ihre Mundwinkel gingen nach oben und auf ihre freche Antwort musste ich nicht lange warten. "Ich wusste es doch, typisch Mann große Fresse und nichts dahinter. Geil ich habe einen Wunsch bei dir frei, vergiss das nicht, Chef!". "Moment mal, ich habe doch noch gar nicht angefangen". Sie sah mich entsetzt an. Wo eigentlich ein Lachen sein sollte. "Ferdinand, hast du gehört um was es geht und wie sie über uns Männer spricht, ...