Der Zauberlehrling Teil 05
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wollen wir das wirklich auf uns sitzen lassen?"
Sie hat mir einen Gefallen getan, denn es war doch klar das unser großer Bisonbulle genau wie ich in der Ehre gekränkt war. Außerdem konnte er das gut machen, wir waren alleine und wer würde ihr schon glauben das es sowas überhaupt gibt. Sie würden sie für verrückt erklären. Ferdinand sagte nichts. Ging zu einem Gehege. Blieb stehen und wartete. Denn das Tor musste ich schon noch aufmachen, soweit war er noch nicht. Öffnete das Tor.
Ein fürchterlicher Brüller von ihm und schon trabten zwei Bisons auf uns zu. Das selbe an zwei weiteren Gehegen und alle versammelten sich in einem Gehege, was Michelle aufhielt. Alleine diese Tatsache brachte sie schon aus dem Konzept. Als sie sich dann aber noch in Reih und Glied aufstellten war sie fertig mit der Welt. "das gibt es nicht, das gibt es nicht, das darf doch nicht wahr sein, niemals", flüsterte sie leise vor sich hin.
Sie schloss das Tor und Ferdinand trabte zurück zu seinen Weiber. "Michelle, du schuldest mir einen Wunsch, vergiss das nicht!" "Ja, ist ja schon gut, Wettschuld sind Ehrenschulden". "Schön, also dann wirst du mir jetzt auch glauben das ich in der Lage bin, zu erkennen was das Tiere für eine Verletzung hat", Sie nickte, "Ja Nick, danach glaube ich dir alles".
"Es ist so, das dieses Tier ein gebrochenen Bein hat. Du weißt was das heißt. Sie sah mich betrübt an, "Ja das weiß ich, scheiße". "Genau, aber es kommt noch schlimmer sie ist schwanger". Michelle riss ...
... die Augen auf, glaubte mir mal wieder nicht. "Also was können wir tun?". Michelle überlegte und meinte, "sollte sie wirklich schwanger sein, dann kann es nicht älter als zwei Monate sein und wäre damit noch relativ jung und klein. Wir könnten versuchen sie aufzuhängen und damit ihre Beine entlasten. Den Fuß gut wickeln und wenn wir Glück haben wächst er wieder zusammen".
Das ich da nicht lange nachdenken musste, war doch klar. "Einverstanden!" Michelle, rief Ivan an das er uns helfen sollte, ich holte Yasmin. Zusammen schmissen wir Seile über die Deckenkonstruktion und mittels Flaschenzug hoben wir das Tier an. Ich gab ihr noch einen Apfel und streichelte sie. "Alles wird wieder gut". Anscheinend hatte sie vertrauen zu mir. Was mir gerade das Herz brach und ich einen Entschluss fasste.
Es war auch der kurze Moment, ob ich das alles noch weiter machen wollte. Denn es stand für mich fest, das ich nie im Leben eines dieser oder ein anderes Tier töten würde. Wenn es soweit wäre bin ich bei Oma oder sonst wo, nur nicht hier. Danach wäre es mir egal. Ich bin Fleischesser und werde es auch immer sein. Warum auch nicht?
Wenn jetzt ein Vegetarier oder ein Veganer das für Verwerflich erachtete, dann ist das seine Meinung. Es muss aber nicht meine seine. Ich habe einmal eine Diskussion gezwungener Maßen mit meinem Vater als kleiner Junge ansehen müssen, wo es genau darum ging. Ob man Tiere töten und essen darf. Auf der eine Seite des Tisches saßen Fleischesser, auf der anderen ...