Die Bio-AG 02
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... alles eingebrockt hatte. Die Lehrerin fixierte sie streng durch ihre Hornbrille. Eine erotische Stimmung kam dabei verständlicherweise nicht auf.
Um halb fünf wachte Britta auf, weil ihre Pussy ihre Aufmerksamkeit forderte. Als sie um acht nach dem Duschen das Öl zum ersten Mal auftrug, standen ihre Nippel sofort in Habachtstellung. Es half nichts, an Frau Hartmann zu denken, denn statt ihrer strengen Brille erschienen Britta ihre schweren Brüste, die von einer glänzenden Schicht überzogen waren. Schon das löste bei Britta einen leichten Orgasmus aus, während sie ihre eigenen Brüste einrieb.
Es dauerte einige Tage, bis Britta wieder gut schlief. Irgendwann akzeptierte sie ihre neugewonnenen orgastischen Fähigkeiten und lernte, die Bilder aus dem Vorführraum zu einem privaten, kräutergeschwängerten Porno zusammenzusetzen, der genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt war.
Den Superorgasmus mit dem spritzenden Schwanz als Hintergrundbild hob sie sich gewöhnlich für den Abend auf. Nur einmal, am Sonntag während des langweiligen Pflichtbesuchs bei ihrer Tante, konnte sie es nicht lassen, ihn auf den Nachmittag vorzuziehen. Der Geruch des Öls war genug, sie aus der Toilette mit den blassrosa Fliesen und den Häkelgardinen zurück in den stickigen Vorführraum zu transportieren.
Am Mittag genügte ihr meist ein kleiner Orgasmus, um dann um so beschwingter in den Park aufzubrechen. Auf diese Weise stimuliert, ertappte sie sich dabei, wie sie nicht bloß Vögel, sondern auch ...
... knutschende Pärchen oder die Reize der Sonnenanbeter beiderlei Geschlechts durch ihr Fernglas ins Visier nahm.
Es half ihr sehr, dass sie weder von Frau Hartmann noch von Tim oder Meike etwas hörte. Ihre Projektleiterin verhielt sich still und Britta war zu beschäftigt, ihren verliebten Freunden hinterherzutelefonieren.
***
War wirklich erst eine Woche vergangen, seitdem sie Frau Hartmann zum ersten Mal am Roxi besucht hatte? Britta ging durch den Schlosspark und wunderte sich. Ihr regelmäßiger Tagesablauf seit dem Beginn der Testreihe hatte ihr Zeitgefühl ganz durcheinander gebracht.
Frau Hartmann hatte vorgeschlagen, sich im Schosskeller zu treffen, um den Fortgang des Forschungsprojektes zu diskutieren. Seit dem Pächterwechsel vor einigen Jahren war der Schlosskeller ein italienisches Restaurant und hieß offiziell Da Giovanni, war aber weiterhin unter seinem alten Namen bekannt. Die Lehrerin saß auf der Terrasse im Schatten der Bäume und wartete bereits auf Britta. Auch hier war die Schwüle des sich ankündigenden Gewitters zu spüren.
„Hallo Britta, schön Sie zu sehen. Nehmen Sie auch eins? Sie sind natürlich eingeladen", begrüßte Frau Hartmann die junge Frau und zeigte auf das Weizenbier, das vor ihr auf dem Tisch stand. „Ich muss mich entschuldigen, dass ich mich in der vergangenen Woche nicht um Sie kümmern konnte. Ich hoffe es ist auch so alles gut gelaufen?"
„Ja, danke, alles super. Aber ich habe keine überraschenden Ergebnisse zu präsentieren", sagte ...