Die Bio-AG 02
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... als sei es abgesprochen, seinen rechten Fuß auf das Podest, drehte sich ins Halbprofil und gab damit auch die Sicht auf Frau Hartmann frei.
In Brittas Erinnerung verlangsamte sich die Szene, die nur wenige Sekunden gedauert haben konnte. Die Geschehnisse standen ihr jetzt nicht nur vergrößert durch das Fernglas, das sie instinktiv vors Gesicht geführt hatte, sondern wie in Zeitlupe vor Augen:
Das lange, steil aufgerichtete Glied mit der purpurroten Eichel. Es wippte noch leicht hin und her, begann dann zu zucken und entlud sich in mehreren Schüben. Eine Hand, die eingriff, um die zähflüssigen Stränge nach unten zu lenkte. Das Sperma klatschten auf die bereitwillig präsentierten, bereits ölig glänzenden Brüste. Dort wurde es von der Hand mit kreisenden Bewegungen verteilt und sanft einmassiert.
„Ja, mein Hengst, spritz mir deine Ladung auf die Titten. Dein Saft macht mich ganz feucht", hörte Britta, die zuhause vor dem Badezimmerspiegel stand, Frau Hartmann mit rauchiger Stimme stöhnen.
Da ging ihre Einbildungskraft wirklich zu weit. Auf ihrem Beobachtungsposten im Vorführraum hatte sie nichts dergleichen hören können. Es war für sie ein Stummfilm gewesen. Und überhaupt, wo kamen diese Ausdrücke her? Sie hatte nie Pornos geschaut. Na ja, jedenfalls nicht solche.
Während diese Erinnerungsbilder vor ihr aufstiegen, hatte Britta weiter an ihren Nippeln gezogen und begonnen, mit der anderen Hand in ihren Shorts zu wühlen. Sie fand, was sie suchte, und errötete, da ...
... die Frau Hartmann ihrer Einbildungskraft recht hatte.
Schnell lockte sie ihre Klit weiter hervor. Dann öffnete sie ihre Hose und riss sie zusammen mit ihrem Slip ungeduldig nach unten. Sie suchte Halt und ließ sich nach hinten auf den Rand der Badewanne sinken. Das gab ihr mehr Bewegungsfreiheit, die sie nutzte, um ihre Klit mit ihren ölgetränkten Fingern frenetisch zu reiben.
Es dauerte nicht lange, da keuchte sie unter einem heftigen Orgasmus. Während er abklang, stützte sie sich atemlos an der Badewanne ab. Obwohl Britta noch nie mit einer solchen Intensität und Geschwindigkeit gekommen war, war sie nicht beunruhigt. Offenbar hatte sich hier etwas aufgestaut, das unmittelbare Befreiung suchte. Das schien ihr nach den gestrigen Ereignissen mehr als verständlich.
Noch das Dokumentationsfoto, dann konnte sie in ihren Alltag zurückkehren. Dann wusch sie sich die Hände, zog sich an und entfernte zuletzt noch die schmierigen Fingerabdrücke vom Display ihres Handys. Als sie in den Spiegel schaute, schaute ihr gewohntes Spiegelbild zurück. Das hitzige Versuchskaninchen war wieder verschwunden.
Erst am Abend wurde ihre wiedergewonnene Ruhe von einer SMS gestört: Frau Hartmann erkundigte sich, ob sie ihre Email erhalten hätte. Zwar schimpfte Britta über die kontrollsüchtige Bitch, fühlte sich aber dennoch ertappt und beeilte sich, eine verbindliche Antwort zu schreiben. Während sie sich vor dem Schlafengehen mit dem Öl einrieb, dachte sie an Frau Hartmann, die ihr das ...