Die sexte Oma - Sexgeschichten

Die sexte Oma

... Stöhnen veranlasste.

Ich leckte um seine Eichel herum und saugte anschließend seinen Steifen bis zum Anschlag in den Mund, was für ihn wohl zuviel war, denn er spritzte mir in den Hals.

Ich schluckte alles brav runter und leckte seinen Schwanz sauber, bevor ich ihm in die Augen sah und sagte:

"Das war ein Dankeschön, dafür, dass ich Mama ficken darf! Sie ist die absolut geilste Ficksau, die ich je gebumst habe. Genauso verkommen und pervers wie ich!"

Diese Worte schienen Mutter nochmal anzuspornen, denn ihr Arsch klatschte auf einmal in rasendem Tempo auf meinen Schwanz und sie kam kurz danach schreiend zum Höhepunkt.

Ich hielt es nun auch nicht mehr aus und nach wenigen tiefen Stößen entlud ich mich im Darm meiner Mutter, die sich direkt entfernte, sich umdrehte und meinen Schwanz sauber leckte.

"Oh man, war das geil!", kam es synchron von Mama und Papa, als wir nun alle für den Moment befriedigt waren.

Wir richteten uns danach und gingen zu Anna in den Biergarten, um Papa die geile Besitzerfamile vorzustellen.

Wir vereinbarten, dass ich nun regelmäßig bei meinen Eltern "nach dem Rechten" sah und wir dabei regelmäßig Anna und ihre Familie besuchen würden.

Seit diesem Zeitpunkt ficken wir alle regelmäßig und in unterschiedlichen Besetzungen miteinander und erkunden immer wieder neue Spielarten des Sex zusammen.