Die sexte Oma
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
Hallo zusammen.
Zum Abschluss meiner Oma-Reihe will ich euch von meiner sechsten Oma berichten, die, ohne vorab zuviel zu verraten, etwas Besonderes für mich darstellt.
Meine Vorliebe für ältere Frauen dürfte aus meinen vorherigen Stories bekannt sein, ebenso der Ursprung dieses Fetisch.
Genauso dürfte den bisherigen Lesern bekannt sein, dass ich eine Vorliebe für Hängetitten in allen Formen und Größen pflege.
Auch hierzu gibt es, in einer meinen vorherigen Geschichten, die Erklärung zum Beginn dieser Leidenschaft.
Kurz zusammen gefasst für die Leser, die keine Lust haben das nachzulesen:
Ein Erlebnis mit meiner Großmutter und die Freizügigkeit meiner Mutter, haben diese Vorlieben in mir geweckt, welcher sich über die Jahre nie abmilderte, sondern stetig vertiefte.
Wie sehr mich die Freizügigkeit meiner Mutter beeinflusst hat, stellte ich erst sehr spät fest.
Meine Mutter ist eine kleine, stämmige Frau und sie versteckte, zumindest zu Hause, nie ihre Kurven.
Sie lief öfters oben ohne durch das Haus und auch ihre, spärlich behaarte, Spalte war kein unbekannter Anblick.
Doch selbst als meine Sexualität erwachte, war meine Mutter zunächst nie Objekt meiner Begierde, doch das sollte sich später dann ändern.
Ich war schon seit 20 Jahren ausgezogen, die 40 an mir vorbei gezogen, ich war verheiratet und hatte Kinder.
Aus meiner Mutter wurde eine Oma!
Und mit dieser "Wandlung" kam auch das sexuelle Interesse an meiner Mutter auf.
Meine Mutter ...
... und ich hatten schon immer ein inniges Verhältnis und so fiel es auch nicht weiter auf, dass ich mich bei Umarmungen etwas fester an sie drückte, um ihren dicken Busen zu spüren und zufälligerweise über ihren breiten Hintern zu streichen.
Immer öfter ertappte ich mich dabei meine Mutter als Wichsvorlage zu benutzen.
Da die Ehe zu diesem Zeitpunkt sexuell gesehen ziemlich tot war, wurde meine Mutter, nach und nach, zu einem Objekt der Begierde für mich.
Ihre drallen Kurven waren es, die mich um den Verstand brachten und davon träumen ließen, diese zu verwöhnen.
Eines Tages hatte ich, in der Nähe meiner Eltern, die inzwischen gut 30 Kilometer entfernt wohnten, ein paar Dinge zu erledigen und beschloss spontan auf einen Kaffee vorbei zu schauen.
So betrat ich mit meinem Schlüssel, den ich seit einiger Zeit, auf Grund des fortgeschrittenen Alters meiner Eltern, besitze, die Wohnung.
Es war niemand zu sehen und so rief ich ein kurzes Hallo in die Wohnung, um mich bemerkbar zu machen.
Aus dem Bad kam die Antwort meiner Mutter:
"Ich bin im Bad."
Ich steuerte besagtes Bad an und betrat es ohne Anklopfen.
Das war bei uns noch nie ein Tabu gewesen und so begrüßte mich meine Mutter auch innig wie immer.
Nur, dass sie dieses Mal ihre Oberweite, statt mit BH, Shirt und/oder Pullover, mit einem kleinen Handtuch bedeckt hatte.
Nach der Begrüßung lehnte ich mich an die Waschmaschine, die neben dem Waschbecken stand, an dem meine Mutter ihre Morgentoilette ...