1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    Ich fiel in einen tiefen Erschöpfungsschlaf. Ich träumte davon, dass es Noemi gelungen war, meinen Peniskäfig zu entfernen und dass sie mich oral befriedigte.
    
    Als ich aufwachte, war es schon helllichter Tag. Wie üblich ging meine Hand sofort an meinen Schwanz. Aber da war kein stählernes Gitter mehr. Ich hatte das alles gar nicht geträumt. Noemi sah mich strahlend an, zeigte mir meinen Peniskäfig und legte sich auf mich.»
    
    Sofort ergriff mich helle Panik. «Mein Gott, Noemi, was hast du getan. Wenn ich zum zweiten Mal ohne Peniskäfig erwischt werde, werden sie mich kastrieren.»
    
    Noemi erschrak. «Oh Gott, das habe ich nicht gewusst. Was sollen wir jetzt tun?» Wir gingen alle Möglichkeiten durch wurden aber unterbrochen durch ein Klopfen an der Autoscheibe.
    
    Zwei Polizistinnen standen dort. Nackt, wie wir beide waren, erkannten sie sofort, dass mein Penis ungeschützt war. Daneben lag der geschlossene Käfig. Sie notierten dessen Nummer und riefen die Zentrale an.
    
    «Der ist Eigentum von Julia Maestra und sie hat bereits eine Vermisstmeldung aufgegeben. Dann sind Sie nicht Julia Maestra?» fragten sie Noemi. Noemi schüttelte den Kopf.
    
    «Dann müssen wir Sie beide mitnehmen. Dich wegen unerlaubtem Entfernen von deiner Besitzerin und Nichttragens des obligatorischen Peniskäfigs, und Sie wegen unerlaubtem Benutzen fremden Eigentums.»
    
    Wir wurden auf den Polizeiposten gebracht und in zwei verschiedene Zellen eingesperrt. Ich sollte Noemi lange nicht mehr sehen.
    
    Warten ...
    ... auf das Gericht
    
    Ich lag mehrere Tage in meiner Zelle. Sie hatten mir meine Kleider wieder abgenommen und den geschlossene Peniskäfig als Corpus Delicti konfisziert. Meine Hände waren mit Handschellen hinter dem Rücken fixiert. «Damit du nicht auf die Idee kommst zu wichsen» hatten sie gesagt.
    
    Ich kriegte jeden Tag zweimal etwas zu essen. Das Essen gaben sie mir in einem Hundenapf. Es waren verschiedene Gefängniswärterinnen. Eine machte sich immer einen Spass daraus, zuerst in den Napf zu pinkeln, bevor sie ihn mir hinstellte. Aber ich ass mein Essen immer brav fertig. Immer, bis sie auf die Idee kam, auch noch auf mein Essen zu kacken.
    
    Als sie nach einer Stunde bemerkte, dass der Napf immer noch voll war, drückte sie mein Gesicht hinein und schlug sie mich, bis ich alles heruntergewürgt hatte.
    
    Das Verhör
    
    Sie holten mich in der Zelle ab, und ich wurde nach oben geführt. An der Tür stand 'Verhörraum'. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und es wurden mir die Hände hinter die Stuhllehne gebunden. Dann trat eine streng aussehende Dame in den Raum. Sie setzte sich mir gegenüber und sagte: «Jetzt will ich wirklich wissen, was da mit der Kleinen passiert ist.» Ich begann damit, die Vorfälle zu beschreiben, aber sogleich kriegte ich ein halbes Dutzend kräftige Ohrfeigen.
    
    «Das hast du schon einmal gesagt», schnauzte sie mich an, «jetzt will ich die Wahrheit wissen.»
    
    «Aber das ist die Wahrheit», stammelte ich.
    
    Sie sagte nichts mehr und stand auf.
    
    «Ok, sagte ...
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