1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie schliesslich, «dann fangen wir einmal bei deinen Brustwarzen an. Sie begann mit ihren Fingernägeln meine Brustwarzen zusammen zu pressen. Ich winselte. Sie lächelte und fragte: «Tut das weh?». Gleichzeitig erhöhte sie den Druck.
    
    Dann zeigte sie mir zwei böse ausschauende metallene Klammern mit spitzen Zähnen. Mit der einen Hand zog sie meine linke Brustwarze nach aussen und mit der andern befestigte sie die Klammer daran. Ich schrie auf. Dann machte sie das Gleiche auf der rechten Seite.
    
    «Die sind empfindlich, gell.» lachte sie und zog an den Klammern und drehte sie. «Aber ich werde sie gleich noch etwas empfindlicher machen.» Sie löste die Klammern wieder, holte eine Reitgerte und sagte: «Zwölf Schläge auf jeden deiner Nippel. Dann sollten sie wirklich schön empfänglich sein.»
    
    Nach der Prozedur waren meine Nippel krebsrot. Die Frau holte einen Gurt, an dem vorne zwei winzige Körbchen angebracht waren, ähnlich wie ein kleiner BH. Aber die Körbchen waren auf der Innenseite mit vielen etwa 1 cm langen, spitzen Stacheln versehen. Sie legte die Körbchen auf meine Brustwarzen und zog den Gurt hinter meinem Rücken fest an. Sie zog mit aller Kraft. Ich flehte um Gnade, aber sie lächelte nur und sagte: «Jetzt lassen wir mal die Stacheln eine Viertelstunde ihre Wirkung tun. Dann bist du vielleicht etwas gesprächiger.
    
    Sie gab mir ein weiteres Dutzend Ohrfeigen und verliess den Raum.
    
    Meine Nippel brannten wie Feuer, als die Dame mit einer Kollegin wieder den ...
    ... Raum betrat.
    
    «Na, hat er gestanden?» fragte die Neue.
    
    «Noch nicht, aber das wird schon noch.» Sie drückte auf meinen BH. Ich bettelte um Gnade. Was konnte ich tun, damit dieses sadistische Spiel ein Ende fand.
    
    Schliesslich nahm mir die Neue meinen BH ab und zündete sich eine Zigarette an. Sie setzte sich vor mich hin und hielt die Zigarette nahe an meine Brustwarze. Ich sah sie angsterfüllt an, als die glühende Spitze immer näherkam. Ich spürte die Hitze, die davon ausging.
    
    «Ich gebe dir jetzt noch einmal Gelegenheit, Kleiner, uns die Wahrheit zu sagen. Wenn nicht, drücke ich sie dir auf deinem Nippel aus. Na?»
    
    «Aber ich habe ja immer die Wahrheit gesagt», sagte ich verzweifelt.
    
    «Du willst es nicht anders.» Die Zigarette kam langsam näher, bis die Spitze Kontakt mit meiner Brustwarze hatte. Ich schrie auf. Aber sie drückte die brennende Zigarette weiter in meinen Nippel hinein. Es roch nach verbranntem Fleisch, als die Glut an der Zigarre endlich ausgelöscht war.
    
    «Möchtest du, dass ich eine weitere Zigarette auf deinen Eiern ausdrücke?»
    
    Aber da wurde sie von der ersten Frau abgehalten.
    
    «Ich glaube beinahe, dass er wirklich die Wahrheit gesagt hatte.»
    
    Das Gerichtsurteil
    
    Die Verkündung der Gerichtsurteile war öffentlich. Ich wurde nackt von einer Polizistin in einen kleinen Saal geführt, in dem etwa ein Dutzend Personen sassen. Unter anderem war da auch Luise, die mich angrinste.
    
    «Stell dich hier auf. Hände hinter dem Kopf!» befahl die ...
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