1. Erpresst (Teil 2)


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... etwas abmühen, um hinein zu schlüpfen. Nachdem ich es zurechtgerückt hatte, bewunderte ich die Schönheit der Mode aus den längst vergangenen Zeiten. Der Stoff glänzte in einem hellem lila und als ich mich vor dem Spiegel drehte, entfaltete sich der weite schleppende Rock noch mehr. Der Rock reichte fast auf den Boden und das Oberteil hatte eng an der Hand abschließenden Ärmel. In dem Kleid war noch ein Mieder eingearbeitet, was man vorne zusammen schnüren musste. Es war für mich alleine etwas beschwerlich, aber nach ein paar Minuten saß alles perfekt und ich konnte mich im Spiegel bestaunen. Ich schlüpfte noch in meine Sandalen und war für den Tag gewappnet.
    
    Nun rückte ich die Kommode wieder beiseite und schloss die Zimmertür auf. Schon im Gang konnte ich den Duft von frischem Brot riechen und brauchte dieser Duftspur nur zu folgen. In der Küche spürte ich einen luftigen Zug unter meinen Rock und zuckte kurz zusammen. Ich hatte gar keinen Slip angezogen und deshalb konnte ungehindert Luft an meine Scham. Irgendwie erregte mich der Gedanke, keinen Slip unter dem Kleid angezogen zu haben. In der Küche warteten schon die beiden Männer und starrten mich erstaunt an.
    
    „Guten Morgen.“, sprach ich freundlich und riss die beiden Anwälte aus ihrer Starre.
    
    „Es ist schön die hübsche Prinzessin heute Morgen so fröhlich zum Frühstück begrüßen zu dürfen.“, gaben mir die Männer als Antwort und verbeugten sich vor mir. Ich wurde ganz rot im Gesicht, doch gefiel mir der Gedanke ...
    ... eine Prinzessin zu sein.
    
    Der Kanzleichef hatte schon alles fürs Frühstück auf einen thekenartigen Tisch eingedeckt und ich sollte mich auf einen Hocker setzen. Doch mit diesem weiten Rock war das gar kein leichtes Unterfangen. Also hob ich den Rock etwas an, stülpte diesen über den Hocker und setzt mich drauf. Ich zuckte kurz zusammen, als sich mein nacktes Hinterteil auf die kalte Oberfläche setzte. Meine Scham begann kurz lustvoll zu zittern und ein ganz leises Stöhnen war in der Küche zu hören. Mein Gesicht lief sofort rot an und die Männer grinsten über beide Wangen.
    
    Beim Essen behandelte man mich wir eine Prinzessin und ich genoss die zuvorkommende Art der Männer. Es war kaum zu Glauben, dass mich die beiden Herren zu diesem Ausflug erpresst hatten und jetzt keine Andeutungen von Geschlechtsverkehr machten. Aber mir war es so auch ganz recht und ich genoss die angenehme Unterhaltung beim Frühstück. Als wir ausgiebig gegessen hatte, räumten die Männer den Tisch ab und planten ein weinig den Tag.
    
    „Wir wollen noch kurz nach Elgin in die Stadt zum Einkaufen fahren, da unser Ausflug doch etwas kurzfristig war.“, erklärte man mir und fragte auch, ob ich mitkommen wollte. Doch ich lehnte dankend ab, da ich mir die herrliche Parkanlage und auch die anderen Räume des Castle etwas genauer anschauen wollte. Die Männer machten sich bald mit dem Jeep auf den Weg nach Elgin und ich war ganz alleine auf dem riesigen Anwesen.
    
    Ich begann meinen Streifzug in der Bibliothek des ...
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