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Erpresst (Teil 2)
Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... Hauses und blätterte in ein paar alten englischen Büchern. Schon das Haupthaus hatte unzählige Zimmer und an die beiden Nebenhäuser wollte ich noch gar nicht denken. Meine Besichtigung führte mich nach einer Stunde auch in die Kellergewölbe und ich bewunderte den grandiosen Weinkeller. Auf einmal viel mein Augenmerk auf eine massive Eisentür. Ich musste mich richtig anstrengen, um die stabile Tür zu öffnen. In dem Raum war es dunkel und ich suchte nach einen Lichtschalter. Diesen fand ich auch und es wurde hell in dem weitläufigen Kellergewölbe. Was ich hinter der Tür sah, ließ mich erzittern und meine Gedanken überschlugen sich in den schlimmsten Fantasien. Ich stand in einem großen kreisrunden Raum und konnte in regelmäßigen Abständen bestimmt zehn weitere Eisentüren sehen. Durch diese Türen kam man in die Kerkerzellen, die sich wie ein Kreis um den riesigen Raum legten. Aber die Kerkerzellen waren nicht das Schlimmste, was ich sah, denn ich befand mich in der Mitte einer alten schottischen Folterkammer. Alles sah sehr gepflegt aus und man hatte sogar elektrisches Licht hier runter verlegt. Etwas ängstlich ging ich zu einem Gerät und hörte in der Stille der Folterkammer meinen eigenen Herzschlag. Die Streckbank befand sich direkt vor mir und ich strich mit meiner Hand über das alte Holz. Als ich die Ketten für die Hände berührte, zitterte mein ganzer Körper vor Erregung und ich sah mich schon nackt und gefesselt auf dieser Streckbank liegen. Dann fiel mein Blick ...
... auf zwei nach oben keilförmig werdende Holzböcke, die etwas am Rand des Raumes standen. Auf einem kleinen Sc***d stand „Wooden Horse“ und ich konnte mir gut vorstellen, wie dieses Folterinstrument gebraucht wurde. Einer der beiden Holzböcke hatte sogar oben auf dem Keil eine Vielzahl von Metallzacken. Ich hatte schon einmal von so einer Konstruktion gelesen und wie man meist Frauen oder Mädchen mit gespreizten Beinen auf dieses Foltergerät gesetzt hatten. Dann wurden ihnen die Beine gefesselt, wobei deren Füße den Boden nicht mehr berühren konnten und daher das gesamte Körpergewicht zwischen den Beinen getragen werden musste. Darüber hinaus mussten die Frauen oft scharfe Peitschenhiebe auf Rücken, Brüste und Schenkel erdulden. Eine Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus und obwohl in diesem Raum schon schreckliches Dinge passiert waren, spürte ich eine unheimliche Erregung in meinem Unterleib. Dann sah ich an der gegenüberliegenden Wand eine Steckleiter und daneben befand sich ein großer Metallbehälter mit Zangen und Brandeisen. Zum Glück befanden sich keine glühende Kohle mehr in dem Behälter. Ich erblickte sogar eine eiserne Jungfrau und ging ganz fasziniert zu dem angsteinflößenden Gerät. Neugierig öffnete ich den metallischen Hohlkörper, der einer Frauengestalt ähnelte und schaute erstaunt ins Innere des Foltergeräts. Es befanden sich keine Nägel oder Dornen in der Konstruktion und ich war ein wenig enttäuscht. Meine Fantasie steigerte sich und ich ...