Das geile Nackt-Sportteam
Datum: 12.10.2024,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
„Körperbewußte, athletische und unbehaarte Männer für Sport und Mitarbeit in freizügigem Männersportteam gesucht; Bildbewerbungen an ...“: diese Anzeige war Marc gleich aufgefallen, denn das hörte sich neben Sport ziemlich deutlich nach Sex an, und zwar nach Männersex!
Sport und Männersex waren genau Marcs Hobbys, also hatte er eine kurze Bewerbung mit seinen wesentlichen Daten an die angegebene Adresse geschrieben: 21/195/75, Beruf Installateur, Sportarten Laufen, Schwimmen und Bodybuilding; dazu hatte er ein für seine Verhältnisse sehr zurückhaltendes Bild gelegt, daß ihn im Sportdress mit knapper Sprinterhose und tiefausgeschnittenem Muscle-Shirt zeigte, aber seinen Body trotzdem gut präsentierte; seine weitere Hauptsportart Männersex hatte er nicht erwähnt. Die meisten Bilder, die er von sich besaß, zeigten ihn im Gegensatz dazu in seinem Lieblingszustand - ohne Klamotten total splitternackt, den muskulösen Body total rasiert und geil, mit ausgefahrenem Rohr, allein wichsend oder fickend im Clinch mit Freunden, aber er wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern einmal sehen, worum es genau ging. Trotzdem war er sich sicher, daß es um splitternackten Männersex gehen werde, aber er würde ja sehen.
Nach einer guten Woche traf denn auch richtig ein kurzes Antwortschreiben ein:
„Wir haben Deine Bewerbung erhalten und du kommst in die engere Wahl. Dazu ist eine persönliche Vorstellung und Eignungsprüfung notwendig, die ein Wochenende von Freitag ...
... nachmittag bis Sonntag abend dauern wird. Melde Dich dazu mit nicht mehr als dem Sportdress auf deinem Bild am nächsten Freitag um 1500 Uhr in der Lindenstrasse 15, dreimal kurz klingeln. Außer Deinen Sportklamotten brauchst Du nichts mitzubringen.“
Das hörte sich gut und geil an, fand Marc und sein Ficker schien das auch zu finden, denn sein Rohr schwoll bedrohlich an und zeigte damit, daß es gewichst werden wollte, aber Marc dachte sich, daß er seine Sahne am Wochenende noch brauchen würde und so verzichtete er auf einen Wichs.
Den Rest der Woche nutzte Marc, um seinen Body in Top-Form zu bringen. Am Donnerstag abend ließ er sich von einem Freund, der Friseur war, zunächst die Haare auf dem Kopf millimeterkurz trimmen und anschließend seinen Body ansonsten wie immer total rasieren. Seinem Freund, der mit ihm zusammen Bodybuilding trainierte, erzählte er etwas von einem Wettbewerb und dafür halfen die beiden einander regelmäßig, den für das Muskelposing notwendigen Grad von gesteigerter Nacktheit in Form von totaler Body-Haarlosigkeit zu erreichen. Marc rasierte sich auch unabhängig von Wettbewerben mindestens einmal in der Woche seinen ganzen Body total, weil er das Feeling der durch die glatte Haarlosigkeit betonten Supernacktheit einfach geil fand, aber das verriet er seinem Freund nicht.
Obwohl er sich sicher war, daß er seinen Body bei der Vorstellung sehr schnell würde total nackt präsentieren müssen, wählte er seinen Sportdress besonders sorgfältig: einen ...