Das geile Nackt-Sportteam
Datum: 12.10.2024,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
... neon-zitronengelben, arschfreien Stringtanga, der auf seinem streifenfrei sonnengebräunten glattrasierten Body besonders gut wirkte und sich nur ganz knapp über sein strammes, mit einem breiten Edelstahl-Cockring geschmücktes Schwanzpaket ziehen ließ und seinen Muskelarsch völlig nackt ließ, darüber eine dünne, flammend-rote Sprinterhose ohne Innenslip, die deswegen bei jedem Schritt seine nackten harten Boy-Arschbacken freigab, obenherum wollte er zunächst ein weitausgeschnittenes weißes Muscle-Shirt anziehen, das knapp um seinen muskulösen Oberkörper spannte und seine harten Titten mit den beiden Tittenringen frei präsentierte, aber dann erinnerte er sich an das „mit nicht mehr“ und fand es eigentlich geiler, obenrum gleich völlig nackt zu bleiben und verzichtete daher auf ein Shirt; dazu Sportschuhe, natürlich ohne Socken.
Derart spärlich bekleidet und geil ausstaffiert fuhr Marc am Freitag zeitgerecht in die Lindenstraße. Dabei genoß er die Blicke, die er wegen seines geilen Outfits auf sich zog, denn er war total zeigegeiler Exhibi und präsentierte seinen Athletenbody gerne möglichst wenig bekleidet oder am liebsten total nackt anderen Leuten.
Bei der Nummer 15 fand er die Einfahrt zu einer weit von der Straße zurückgesetzten Villa vor. Am Torpfosten war eine Klingel, darüber eine Videokamera. Er klingelte, es tat sich lange nichts, aber Marc bemerkte, wie die Kamera ihn anpeilte. Endlich ertönte ein Summer und die Tür öffnete sich langsam. Marc trat ein.
Er ...
... ging langsam den gekiesten Weg zu der Villa. Auf halbem Weg kam ihm ein hochgewachsener, splitternackter, tiefdunkelbraun gebrannter und am ganzen Körper einschließlich des Kopfes total glattrasierter bodygestylter Mann von ca 30 Jahren entgegen und griff Marc zur Begrüßung ungeniert gleich voll ins Gehänge. „Hallo, du mußt der Marc sein! Ich bin der Dennis. Willkommen zur Vorstellung.“ „Hallo, Dennis! Stimmt, ich bin der Marc. Ich darf doch sicher meine Hose gleich jetzt ausziehen, wenn ich dich so sehe? Am liebsten bin ich nämlich völlig nackt.“ „Gedulde dich noch einen Moment. Wir laufen hier zwar alle grundsätzlich immer total nackt rum, aber bei der Vorstellung will der Chef schon sehen, in welchem Dress jeder kommt. das ist für ihn quasi so ein Anzeichen für den Grad der Hemmungslosigkeit und des Exhibitionismus des einzelnen und da scheinst du ja wenig Hemmungen zu haben, mit nichts als deiner geilen Hose in der Öffentlichkeit rumzulaufen.“ „Okay, aber grundsätzlich bin ich hier schon richtig zum nackten Männersex?“ „Klar, schau mich an.“
Derweil hatten die beiden das Haus erreicht und betraten die geräumige Eingangshalle. Hier warteten bereits zwei weitere Boys.
Der eine, etwa 25 Jahre alt, knapp 1,90m groß und muskulös, kurze dunkle Haare, hatte über Stiefeln eine strammst-sitzende Leder-Schnürjeans an, die an seinen muskulösen Oberschenkeln jeweils einen Streifen brauner Haut zeigten; obenrum trug der Boy passend dazu ein ärmelloses geschnürtes Ledershirt, das ...