1. Fantasien vom Begriff "benutzt"


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... noch dicker. Er zieht sich zurück aufs Sofa. Sie: „ Blas George einen ab!“ Drehe mich seitwärts, er stellt sich vor mich und schiebt mir seinen steifen Prügel in den Mund. Fickt mich in den Mund. Und hört auf Befehl auch wieder auf. Der Chef befiehlt mir zu ihm zu kommen. Er knetet meinen Arsch, er spielt mit meinen Eiern, schiebt mir ohne Vorspiel seinen Daumen in den Arsch, und sagt: „Du gehörst in den Arsch gefickt“. Durch die Viagra und seine Behandlung steht mein Schwanz wie eine eins. Sie lehnt sich nach rechts und schnippt mit zwei Fingern von oben auf meinen Harten, er wippt auf und ab, kratzt mit den Fingernägeln an meinen Eiern. Er hat immer noch seinen Daumen in meinem Arschloch. Von ihr höre ich: „Nettes Spielzeug“. Die Herrschaften wollen den Kaffee auf der Terrasse einnehmen. Was? Draußen? Einsehbar? „ Du darfst auch was anziehen“ lächelt Sie mich diabolisch an. George, wieder mit geschlossener Hose, überreicht mir ein Kleid, schwarz mit weißen Rüschen am Saum und den kurzen Ärmeln, hääh? Die Herrschaften stehen auf und gehen nach draußen. Steige mit den Pumps in das Kleid. Tiefer , runder Ausschnitt, lässt meine Nippel frei, der aufgebauschte Rocksaum geht gerade so über meinen Steifen. Draußen auf der Terrasse bieten Sie mir einen Stuhl mit dem Rücken zu den Nachbarn an. Darauf ein Plugin mit Pferdeschwanz. Nicht all zu groß. „Den schiebst du dir erst rein, dann darfst du dich setzen“ kommt ihr Kommando. Muss mich breitbeinig auf den Plug setzen, nach drei ...
    ... bis vier Anläufen ist er in meinem Darm. Beide spielen und reizen meinen Schwanz der deutlich vor dem Rock steht. Nach dem Kaffee gehen wir wieder hinein. Der Pferdeschwanz hängt unter meinem Rock heraus, den der Herr ziemlich weit hochschiebt, Jeder der Nachbarn kann mich sehen … Im Kaminzimmer lässt sie den Bademantel von den Schultern gleiten und setzt sich breitbeinig auf die Couch. Ein knallrotes Lederkorsett verhüllt nur knapp ihre Brustwarzen auf den vollen Rundungen und geht bis an die Hüften. „Leck mich, und mach es gut, dann darfst du vielleicht an meinen Nippeln lutschen“. 20 Minuten später spritzt sie mir in den Mund. Ich lecke alles auf.
    
    Inzwischen wurde der Plug aus meinem Loch gezogen. Der Herr kniet sich hinter mich und stößt mit langen gleichmäßigen Zügen seinen Prügel in meinen Darm und kommt fast gleichzeitig mit Ihr. Er zieht sich zurück und befiehlt mir ihn sauber zu lecken. Drehe mich auf den Knien herum und nehm´ den verschmierten Schwanz in den Mund, schmeckt scheiße, im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    Nachdem ich meinen Dienst verrichtet habe muss ich aufstehen. Mein Schwanz war noch nie so hart. George bringt mir den Trenchcoat. „Morgen 19.00 Uhr hier. Du trägst genau das gleiche wie heute. Plus das.“ Er gibt mir zwei Nippelklemmen, verbunden mit einer Kette. „Du darfst bis Morgen nicht spritzen, klar.“ Ich nicke nur. „Wie heißt das?“. „Ja, Herr“. Wie erniedrigend. „Ach und neben bei, wie heißt du, Sklave?“
    
    Bin den ganzen nächsten Tag wie gelähmt. ...
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