1. Fantasien vom Begriff "benutzt"


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Gegen Abend dusche und rasiere ich mich, ziehe mich an, klemme die Kette an meine Nippel und mein Schwanz steht schon wieder. An dem Trenchcoat fehlen die Knöpfe. Kann nur mit dem Gürtel zu machen. Mein Schwanz schaut beinah raus. Das Auto wartet genau wie gestern vor der Tür. Ob der Fahrer was weiß? Er öffnet die Beifahrertür, und als ich einsteigen will greift er unter den Mantel an meinen steifen Penis und zieht ihn lang. „Nett“. Die ganze Zeit im Auto war die Innenbeleuchtung an während er an meinem harten Prügel spielte. Andere Autofahrer sehen mich. Ich werde öffentlich vorgeführt, macht mich das geil?
    
    Ich darf den Mantel vor der Haustür George geben und nachdem er mich betrachtet hat, meine stehende Eichel ist vor dem Rocksaum zu erkennen, darf ich ins Kaminzimmer. Drei Personen am Tisch, die Herrschaft und eine etwa 60ig jährige gut aussehende Schwarzhaarige.. Sie winkt mich bei und meint: na, seit gestern bisté richtich geil, oder?“. „ja“. Dabei streichelt Sie an meinem bestrumpften Bein nach oben und fängt an mich zu wichsen, fast bis ich komme. Hört dann auf. Mehrfach spielt sie dieses Spiel der Macht. Ich stöhne leise. „Darf ich?“ höre ich Sie fragen und mein Herr antwortet: „Der Gast hat den Vortritt.“ Sie steht auf. Ein schwarzes eng anliegendes Etuikleid mit durchgehendem Reißverschluss vorne, schwarze Nahtstrümpfe und ebensolche Lackpumps. Sie zieht den Reißverschluss vorn nach oben und ein umgeschnallter Strapon kommt zum Vorschein. Blau transparent, und ...
    ... viel zu groß. Bestimmt 25 cm lang und, keine Ahnung, viel zu dick. „Knie dich auf den Teppich, Beine breit, mit dem Arsch zu mir.“ Ich schau den Herrn des Hauses an. „Wenn Sie dir einen Befehl gibt, ist es als ob er von uns kommt.“ Also tu ich wie befohlen. Sie kniet sich hinter mich und versucht das Monstrum in mich zu schieben. Nach mehreren schmerzhaften Anläufen spüre ich wie sich mein Schließmuskel weitet. Sie ist drin. Atme laut. „Wird bald besser, kleiner.“ Grinst sie mich an. Nach einer kurzen Pause lässt der Druck nach, habe mich daran gewöhnt. Dann schiebt sie Zentimeter für Zentimeter weiter, gar nicht mehr so schlimm, und irgendwann spüre ich ihre Lenden an meinem Arsch. 25 ganze Zentimeter, sie hat mich aufgebohrt. Sie fickt mich mit „wirklich“ langen Stößen richtig hart. Ich weiß nicht wie lange, aber irgendwann zieht sie das Monster mit einem Schmatzen aus mir heraus. „Das hat Spaß gemacht“. Der Herr positioniert sich mit runtergelassenen Hosen hinter mir und dringt ohne Gegenwehr in einem Rutsch ganz in mich ein. Er fickt mich mal langsam, mal schnell, stöhnt dabei mehrmals. Die Damen: meine Herrin hat den Stuhl zur Seite gerückt, das transparent, silberne Strechkleid, mit tiefem V-Ausschnitt, das die Warzen fast durchscheinen lässt, hochgezogen. Sie spielt mit ihren Lippen. Der Gast, die Gast?, liegt halb auf der Couch, ein Bein auf dem Boden, ein Bein hochgestellt auf der Couch und spielt mit ihren Brustwarzen die jetzt frei liegen. Meine Herrin zeigt mir mit ...
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