1. Fantasien vom Begriff "benutzt"


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Sie schlägt mir wieder auf die Eier und fragt: „Soll er in deinen Mund kommen, Kleiner?“ „Ja, bitte“ kann ich nur antworten und ich muss mich richtig in den Waschsessel setzen, er kniet sich beinahe über mich, sein steifer Prügel vor meinem Gesicht, nehme ihn in den Mund, wichse ihn, sauge ihn, knete seine Eier und spüre wie noch härter wird. Wichse weiter, schneller, er fängt an zu stöhnen und sein Schwanz zuckt. Die erste Ladung voll in den Mund: heiß, salzig, schleimig, kann nicht alles schlucken, hab´s noch im Mund. Die zweite und dritte Ladung, fast noch mehr als die erste, er zieht sich aus meinem Mund und wichst mir mitten ins Gesicht. Bin auf dem linken Auge blind, da läuft Sperma drüber.
    
    Nächster Versuch:
    
    Bekommen einen Anruf: Heute, Luisenstraße 2, 19.00Uhr, klingel bei Meier, zweiter Stock, Trenchcoat und Schuhe sonst nichts. Hä? bin ich Exhibitionist? Mache mich auf den Weg, spüre die Blicke der Menschen auf meiner Haut, klingele, werde nach dem ich meinen Mantel abgeben musste, von Opa herein gebeten. Darf in den Salon gehen Der Alte, der mein Vater sein könnte, steht mit mir vor 2 anderen Männern auf einem großen Sofa. „ Na, was hab ich Euch gesagt, er kommt“. Stehe vor zwei älteren Herren, mit Beulen in der Hose die mich lüstern anschauen. Der Opa macht seine Hose auf und seine beiden Freunde ebenfalls. Sehe halbsteife alte Schwänze, Opa stellt sich rechts schräg hinter mich und fängt an mit meinem Schwanz zu spielen. Erst zart, dann hart wichst er ...
    ... meinen inzwischen harten Prügel, Reibt seinen Schwanz von rechts an meinem Arsch. „Machen dich die Schwänze an?“ fragt er. Ich nicke nur. „Du kennst deine Aufgabe, mach! Ich knie mich zwischen die beiden Alten und nehme in jede Hand einen Halbsteifen und fange an zu wichsen, kraule abwechselnd die Eier, es dauert nicht lange und ich sauge an dem ersten, erst link dann rechts, nehme den jeweiligen Pimmel tief in den Mund und sauge dran. Spüre wie sie härter werden und größer; Wechsele wieder zu dem anderen Prügel, sauge fest an der Eichel und kraule ihm die Eier. Er schnauft. War zwischenzeitlich in die Hocke gegangen, Opa fordert mich auf meine Beine weiter zu spreizen, was ich auch tue. Opas Hand krault und knetet meine Eier ganz sanft, Spielt nur mit den Fingerspitzen an meinem Schaft bis hoch zur Eichel und zieht mit der flachen Hand die Vorhaut ganz zurück, sein Handballen drückt auf die Eier. Ich stöhne. „Das gefällt dir Schwanzlutscher, nicht wahr? Blas sie richtig hart, du Sau!“ Was ich auch mache, so gut wie ich es kann. Und ich sehe, höre die beiden schnaufen und grunzen, bzw. hab es im Mund, ich kann gut blasen. Opa hat inzwischen meine Eier fest in der linken Hand nach hinten gezogen (um nicht zu sagen: er hat mich bei den Eiern) und kratzt mit einem Finger an meinem Anus. Schiebt mir seinen Finger ohne Vorwarnung langsam aber eindringlich, im wahrsten Sinne des Wortes, bis zum Anschlag hinein, ein tiefes „WOW“ kommt aus meiner Kehle. Er zieht den Finger ganz raus und ...
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