1. Fantasien vom Begriff "benutzt"


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... schiebt ihn ruckartig wieder rein. Immer schneller. „Du willst gefickt werden?“ fragst Du mich, und ich nehme einen der Schwänze aus dem Mund und stöhne laut: „JAA!“. „ Sag es!“ befiehlst Du mir und bohrst mir den zweiten Finger rein. „Fick mich, bitte“ kommt es meinem Mund, und ich bin überrascht von mir. Hab ich das wirklich gesagt? Der vor mir zieht meinen Mund wieder über seinen Harten und ich fühle Deine pralle Eichel an meiner Rosette. Nach dem dritten Versuch bist Du auf einmal hinter dem Schließmuskel und schiebst unaufhaltsam weiter. Fühle Dich warm und groß in mir. Die beiden vor mir werden durchs zu schauen immer geiler. Der Rechte umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und bewegt ihn immer schneller auf und ab. Bin irgendwann mit der Nase am Bauch. Geht gerade noch rein. Du fickst mich mit Kraft immer weiter, bis ich Deinen Schwanz auf einmal pulsieren fühle, Du stöhnst laut und lauter, und auf einmal wird mir heiß im Darm: Du besamst mich, einmal, zweimal und ein drittes Mal spritzt Du in mich. Kommst zur Ruhe und ziehst Dich zurück, stehst auf und fragst: „Wer ist der Nächste?“ Der links von mir kniet sich hinter mich und drückt mir seinen Steifen ins Loch, immer tiefer. Fängt an mich zu ficken, wird schneller, reißt mir mit seinen Fingernägeln den Rücken auf und ergießt sich ebenfalls in mir. Was bin ich, Lustwerkzeug? Der vor mir gibt mir ein Zewa und fordert mich auf, das Sperma raus zu drücken, er will kein Geschmier auf sich. Muss mich dann rum drehen, ...
    ... rücklings über ihn steigen, er hält mich an meinen Arschbacken, und dirigiert mich über seinen großen Prügel. Mein Schwanz steht immer noch gerade vor mir. Mit einem schnellen Ruck setzt er mich bis zum Anschlag auf sich. Geht, nachdem ich grad eben schon zweimal in den Arsch gefickt wurde. Ich stöhne, teils Schmerz, teils Lust. Ich muss ihn reiten. Mit den Händen auf meinen Oberschenkeln stütze ich mich ab und bewege mich hoch und runter. Mein Steifer Schwanz wippt auf und ab. Schneller auf seinen Wunsch hin. Nach einiger Zeit reißt er mich zu sich. Mein Rücken an seiner Brust, spüre seine harten Nippel an mir reiben, seinen Harten im Darm, kneift er mir jeweils mit Daumen – und Zeigefinger-Nagel in eine Brustwarze. Als der Schmerz nachlässt und ich aufhöre zu stöhnen fragt er: „Du magst Schmerz?“ und kneifst wieder zu. „Jaaah“ kommt es aus mir. In diesem Moment schlägt mir Opa von oben mit der flachen Hand auf meinen Ständer, ich zucke, nochmal. Fester, ich zucke stärker. Opa nimmt meine Eier in die Linke und schlägt mit der Rechten fest zu. Ich brülle vor Schmerz. Er schlägt nochmal zu noch fester, sehe Sterne, bin nicht mehr Herr meiner Sinne und der Prügel in meinem Arsch spritzt und spritzt und spritzt. Er schiebt mich nach vorne, falle auf alle Viere und ganz langsam läuft mir der Schleim aus dem Loch. Bin gerädert, aber noch immer geil. Opa fordert mich auf, auf zu stehen. „Der ist ja belastbar.“ Höre ich einen von den beiden sagen. Wenn Du kommen willst, komm mit“ sagt er ...
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