Fantasien vom Begriff "benutzt"
Datum: 12.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Stehe nackt und mit hartem Schwanz mit dem Gesicht zum Nachbarhaus. „Beine weiter auseinander!“ Er kniet sich vor mich. Sein Mund fast an meinem Prügel. Sie zieht meine Eier nach hinten und schlägt mit den Metallborsten einer Haarbürste darauf, will nach vorne weg und er saugt an mir. Schlägt mir wieder auf die malträtierten Testikel, brülle noch lauter, bin ganz in seinem Mund. Das Spiel geht mehrere Minuten. Auf einmal sehe ich Opa gegenüber mir winken. Er schlägt mir auf einmal hart auf meinen Schwanz und noch einmal und nimmt ihn dann soweit wie es geht wieder in den Mund. Ein letzter Schlag von ihr auf meine Eier, ich bin kurz vorm „Kommen“, und alles hört auf. Stehe mit hochrotem Kopf und zum Bersten gespanntem Prügel am Fenster und auf jedenfalls, wer auch sonst noch, Opa schaut mir zu. Will hier und jetzt kommen, egal wer mich sehen könnte. Darf aber noch nicht.
Er setzt sich aufs Sofa, Beine gespreizt und bearbeitet seinen Harten, Langen. Muss auf alle vieren zu ihm kriechen. Sehe aus den Augenwinkeln wie sie den Kaftan fallen lässt, ein schwarzes Lederkorsett, das die Brustwarzen nur knapp verbirgt, an dem schwarze Nylons befestigt sind und lackschwarze Stiefeletten. Aber das auffallendste: ein knallroter Strapon von geschätzt 30 cm und 5 cm Durchmesser. Drehe den Kopf um das Bild besser zu sehen und sie meint nur: „Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz in dein Loch, willst du das?“ und klopft mit einer Gerte mehr oder weniger fest an meine Eier. Ich weiß ...
... nicht ob ich das will. Auf einmal saust die Gerte hart auf meine Rechte Arschbacke. „Antworte“. Lasse mir Zeit. Fester auf die linke Backe und nochmal auf die rechte, und nochmal. Peitschender Schmerz auf meinem Arsch, und ich merke wie meine Geilheit steigt. „Antworte, Sklave!“ Und ich: „Ha Herrin.“ Sie spuckt mir aufs Loch und befiehlt: „Blas ihn, mach’s gut, aber er darf nicht spritzen.“ Und versucht mir dieses Monstrum in den Darm zu schieben. Nehme seine enorme Eichel in den Mund, meine Zunge hat keinen Platz und will seinen Schaft aufnehmen. Mein Mund ist zu klein. Sie ist hinter dem Schließmuskel und schiebt unaufhörlich weiter. Ich weiß nicht wohin damit, sie zieht sich etwas zurück und schiebt weiter. Irgendwann gibt mein Darm Raum frei. Sie schiebt noch weiter, ich stöhne laut. Habe nicht mehr als die Eichel im Maul und bin voll. Auf einmal ein Ruck von ihr und sie ist ganz drin. Erst langsam dann schneller ficken mich 30 cm in den Arsch, bin so was von geil. Sie zieht sich mit einem Ruck aus mir raus, „Mein Haussklave soll auch was davon haben“. Er steht auf positioniert sich hinter mir und schiebt mir sein golfballähnliches Teil ins Arschloch. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen vor mich. Durch die Vorbehandlung mit diesem Riesenstrapon braucht er nicht lange um in mich ein zu dringen. Er fickt mich hart ohne Rücksichtnahme. Schmerz und Lust gepaart. Wobei mehr Schmerz. Im weiteren Verlauf mehr Lust als Schmerz. Genieße ich es von einem solch großen Schwanz gefickt ...