Fantasien vom Begriff "benutzt"
Datum: 12.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... zu werden? Spüre wie er immer härter wird. Er pulsiert in meinem Bauch. Er reißt mich an den Oberarmen zurück, stehe mit meinem Rücken an seiner Brust, „er“ steht mehr als kerzengerade. „Willst Du kommen, Sklave?“ fragt sie mich und ich grunze nur: „ja“. Sie schlägt mir immer wieder mit der flachen Hand auf meinen Schwanz, zieht mit der anderen meine Eier lang und mit zwei Fingern fest auf meine langgezogenen Hoden. Ich zucke spastisch vor Schmerz, alles an mir ist schmerz … Ich spüre ihn in mir noch größer werden und auf einmal kocht es in mir. Er spritzt mir alles in den Darm, zu gleichen Zeit kocht es in meinen Hoden und ich will spritzen. Sie lässt meine Eier und meinen Schwanz los, bin ganz kurz vor meinem Orgasmus und sie schlägt fest von oben auf meine Harten, und nochmal, und nochmal. Ich habe einen Orgasmus wie noch nie zuvor. Minutenlang. Sie: „das nächste Mal bin ich dran, verstanden?“ „Ja, Herrin“ erwidere ich.
Ich wurde wieder zu Opa geschickt. Von dem was er gesehen hatte wurde er so scharf, das er mich an der offenen Tür mit offener Hose, raus stehendem Schwanz empfing, mir den Trenchcoat runterzog und mich nach unten drückte und befahl: „Blas mich!“. Wie jetzt? Mitten auf dem Hausflur? Nackt, von meinem Kleinen tropft das Sperma noch runter, gehe ich in die Knie und sauge an seiner Nille, nehme ihn tiefer in den Mund. Mit einem Fuß spielt er an meinem Schwanz, der wieder größer wird. Lecke mit der Zunge an der Unterseite seines Prügels, nehme ihn tiefer ...
... in den Mund. Er Fickt mich. Fasst mit beiden Händen meinen Kopf und stößt tiefer in meinen Rachen. Die Nachbartür öffnet sich und ein 20-jähriger Jüngling, hager, mit langen Haaren tritt vor die Tür. Schaut zu uns, greift sich in den Schritt, oh Gott, denke ich nur. Er fragt: „Na Walter, noch nicht eingeritten?“ Opa: „Doch, wollte die Sau nur mal zeigen“. In diesem Moment fühle ich wie sein Schwanz anfängt zu zucken. „Keine Flecken auf dem Boden!“ höre ich sein Kommando. Er schiebt mir seinen Harten bis an die Mandeln und es wird heiß in meinem Rachen und Mund. Er pulsiert und pulsiert. Habe mühe alles zu schlucken, muss mehrmals würgen, der Schleim läuft mir durch die Kehle, er wird kleiner in meinem Mund, zieht sich raus. Mit der Zunge versuche ich die letzten Tropfen auf zu fangen. Opa: „Wenn Du mal willst, sag Bescheid.“ „OK“. Dann ist er weg. Darf aufstehen, mich anziehen und gehen.
Weiter mit Opa:
Opa ruft an: Morgen um 14.00 Uhr bei mir. Klingele, darf eintreten und muss ins Gästeklo mich um ziehen: rote netzartige Nylons, in der gleichen Farbe einen breiten Leder-Hüftgürtel, der meine Talje einengt und 12 cm hohe Pumps in der gleichen Farbe, dazu ein Paar Nippelklemmen mit herunterhängenden Gewichten, ein Doppel-Helix und ein schwarzer Tüllumhang, mit beidseitigen Schlitzen bis zu den Hüften. Mein Steifer beult den Umhang sichtbar nach vorne aus. Trete so gekleidet in den Wohnbereich. Opa sitzt gemütlich auf der Couch, reibt sich die Hose. Neben ihm der Jüngling ...