Werdegang einer Sissy Teil 08
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... an ihrem bestrumpften Bein. Ich ziehe die Luft hörbar ein und stöhne auf.
" Mir scheint, da könnte noch jede Menge Saft rauskommen?"
Ich sage nichts, schaue nur auf Manuelas Hand, die sie nun um meinen Schwanz geschlossen hat und ihn wieder beginnt ihn langsam zu wichsen.
" Was meinst du, ist da noch Saft drinnen?"
Ich nicke, nicke mehrmals.
Sie drückt heftig zu und sagt streng:
" Was soll das genicke, kannst du nicht ordentlich antworten wenn ich dich was frage?"
Der Schmerz den Sie durch ihr zudrücken verursacht zieht bis hinauf in den Magen. Dadurch ist meine Stimme schmerzerfülllt:
" Ja, Manuela, da ist noch Saft drinnen ."
" Ja, so fühlt es sich auch an. Möchtest du nochmal abspritzen?"
Sie hat den Druck wieder verringert und wichst meinen Schwanz wieder zärtlich. Sie hebt den Blick und wir schauen uns direkt in die Augen. Mir ist das peinlich und senke meinen Blick.
" Schau mich an!! Und antworte!!"
Ihre Stimme ist streng.
Ich schaue auf und blicke ihr in die Augen.
" Ja Manuela, ich möchte noch mal abspritzen."
" Ist das so schlimm mir dabei in die Augen zu schauen?"
" Ich ....nein Manuela ", sage ich. Das ist auch nicht gelogen, schlimm ist es nicht, aber ein Gefühl von Scham ist doch dabei. Und ich denke, das weiß sie genau.
" Mmhh, du möchtest abspritzen? Wie wäre es wenn du mich lieb darum bittest? Vielleicht erlaube ich es dir ja."
" Bitte Manuela, erlaubst du mir abzuspritzen?"
" Das nennst du lieb darum ...
... bitten? "
Ihre Stimme ist streng, ihre Hand dafür um so zärtlicher, und ihr Lächeln zeigt mir, was für einen Spaß sie hat.
" Bitte, liebste Manuela, ich bitte dich, erlaubst du mir abzuspritzen?"
" Das war auf jeden Fall schon eine Steigerung zum erstenmal, aber innige Liebe stelle ich mir anders vor."
Ich kann es ihrem Blick ansehen welche Freude es ihr beschert mich so herauszufordern. Ich werde jedoch immer unruhiger, weil Sie nicht aufhört meinen Schwanz zärtlich zu wichsen.
" Bitte, liebste.." , ich stoppe kurz und spreche dann weiter, " liebste Herrin Manuela, du würdest mir, deiner dir gehörenden, dir treu ergebenen Sissy eine unendlich große Freude bereiten, wenn du mir gestatten würdest , hier und jetzt , abzuspritzen."
" Herrin?" Sie strahlt mich an und ihre Finger reiben dabei über meine Eichel. Schauer der Lust fließen durch meinen Körper.
" Das hast du aber jetzt nicht nur so dahingesagt damit ich dir das abspritzen erlaube,oder?" und quetscht meine Eichel schmerzhaft zusammen.
Ich zucke vor Schmerz zusammen und stöhne laut auf.
" Nein, nein, bestimmt nicht, nein, bitte glaube mir...Herrin."
" Schön, gefällt mir! Vergess es nicht, sonst muss ich dich daran erinnern! " und drückt wieder schmerzhaft meine Eichel.
" Nein nein Herrin", schreie ich vor Schmerz.
" Fein. Wo sind wir stehengeblieben?" und schaut dabei kurz lächelnd auf meinen Schwanz, " ach ja, abspritzen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wohin soll die Sissy ihren ...