1. Werdegang einer Sissy Teil 08


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Saft abspritzen? Hast du eine Idee?"
    
    Ich blicke ihr in die Augen. Es ist als wenn ich in einen tiefen See blicke. Der Schmerz in meinem Schwanz nimmt wieder ab. Meine Erregung ist riesig. Manuela hat meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und zieht so meine Vorhaut über meine Eichel hoch unter runter.
    
    " Hat meine Sissy keine Idee?"
    
    " Bitte entscheide du Herrin", sage ich spontan.
    
    " Entscheiden tue ich es so oder so!" und erneut drückt sie meine Eichel feste.
    
    Laut ziehe ich die Luft ein, der Schmerz ist jedesmal erheblich.
    
    " Ja, ja natürlich Herrin", sage ich mit schmerzerfüllter Stimme.
    
    " Also, ich höre! " und erneut drückt sie zu.
    
    " Ich könnte dir auf deine Nylons spritzen." platzt es aus mir raus.
    
    Sie verringert den Druck.
    
    " Dann sind die ja ganz beckleckert von deinem Saft?" sagst du mit empörten Ton.
    
    " Ich kann Sie danach reinigen", sage ich sofort.
    
    " Reinigen? Wie willst du sie reinigen?"
    
    Ihre Finger wichsen nun wieder ganz zärtlich meinen Schwanz.
    
    " Naja", sage ich," in der Waschmaschine oder mit der Hand?"
    
    " Nein nein, das kommt nicht in Frage. Meine guten Nylons. Ich denke wir lassen es lieber mit dem abspritzen."
    
    " Ich könnte die Strümpfe sauber lecken ", sage ich hastig.
    
    Ich weiß nicht wie ich auf den Gedanken gekommen bin. Mein eigenes Sperma auflecken? Ich habe mein Sperma schon probiert, aber das war ganz wenig, und toll fand ich es damals nicht. Aber der Gedanke jetzt nicht nochmals abspritzen ...
    ... zu dürfen ist viel schlimmer.
    
    Manuela schaut mich intensiv aber stumm an.
    
    " Bitte Herrin, ich werde ihre Strümpfe sauberlecken, und sie werden später nichts von meinem Sperma sehen.Bitte Herrin."
    
    Sie sitzt da und schaut mich an. Ihre Finger an meinem Schwanz.Ich sehe sie überlegen. Ich flehe in Gedanken, das sie mit meinem Vorschlag einverstanden ist und mich endlich wichst und abspritzen lässt.
    
    " Aber wehe dir du machst meine Strümpfe nicht ordentlich sauber!"
    
    " Doch Herrin, das werde ich, bestimmt, versprochen. "
    
    Sie hebt ihre Beine von meinen Schoß und setzt sich neben mich hin. Sie schlägt ein Bein über und sagt dabei:
    
    " Na gut. Knie dich vor mir hin. Du darfst dich wichsen und auf meinen Fuß abspritzen."
    
    Ich reagiere nicht. Ich bin völlig überrascht. Ich dachte Sie würde mich mit der Hand befriedigen. Ich habe mich noch nie vor einer Frau befriedigt. Obwohl es Monika ist, vor der ich niederknien soll und mich befriedigen soll, ist es mir plötzlich peinlich und unangenehm, ja fast schon etwas erniedrigend.
    
    " Worauf wartest du!" sagt sie streng.
    
    Ich rutsche langsam vom Sofa. Da bekomme ich eine Ohrfeige.
    
    " Schneller, schlaf nicht ein!"
    
    Die Ohrfeige war nicht heftig, ihre Stimme jedoch ist gereizt und hart. Hastig knie ich vor ihr nieder. Ihr Fuß des übergeschlagenen Beines hängt genau vor meinem Schwanz. Ich schau auf ihren wunderschönen Fuß, umfasse meinen steifen Schwanz, und fange an ihn zu wichsen, und obwohl ich mich etwas schäme und ...
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