1. Die Staatsanwältin - Teil 5


    Datum: 13.10.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... ihren Gesichtern. Sie lächelte schamlos.
    
    Dann strichen ihre Finger über ihren Rock. Sie drehte ihren Oberkörper gleichzeitig etwas zur Seite und bog ihn durch, so dass ihre handgroßen Brüste gegen den inneren Stoff des Hemds drückten und sich nach außen wölbten.
    
    Sie sog die gierigen Blicke der Zarin regelrecht in sich hinein und stand langsam auf, trat zwei Schritte nach vorne und setzte sich an die Seite der Staatsanwältin, die beide Frauen ängstlich beobachtet und zum Atmen vergessen hatte.
    
    Dort angekommen wiederholte sie das Spielchen.
    
    Ihre Lippen kamen dem Gesicht der Doktorin nahe, doch die wich augenblicklich zurück und versuchte zu entrinnen.
    
    Die Antwort war ein schmutziges lachen, das nur von jemanden kommen konnte, dem jeder Anstand, jedes Benehmen abhandengekommen war. Sie blickte zur Zarin.
    
    „Befiel es ihr.“
    
    Die Zarin verstand. Sie versuchte Ernst in ihre Stimme zu legen. „Denken sie an Sohn. Denken sie an ihn und nicht mehr an sich. Sohn ist wichtigste von allem, verstehen, ja?“
    
    Claudias Körper knickte etwas zur Seite ein und die Augen schlossen sich für einen kurzen Moment, als ob sie zusammenbrechen würde. Doch die Anwältin wusste um was es ging, und deshalb wurde sie weder verrückt noch schlug sie wild um sich.
    
    Der Tag hatte nun endgültig eine unerwartete Wendung genommen.
    
    Ohne es sich richtig bewusst gemacht zu haben rückte ihr Kopf wieder an die alte Stelle zurück und die Lippen beider Frauen berührten sich kurz und ...
    ... unversehens, so dass selbst die Polizistin überrascht zurückwich.
    
    Beide Frauen sahen sich in die Augen. Sie hatten ohne Zweifel bereits Erfahrungen miteinander gesammelt und dennoch war das heute etwas ganz anderes. Diesmal standen eine Heimtücke und eine Bösartigkeit zwischen ihnen, die der Doktorin den Atem raubte.
    
    „Du hast es gehört.“
    
    Claudia schloss nochmals die Augen und öffnete sie wieder.
    
    „Gut so, je eher du das begreifst, je eher werden deine Schmerzen vergehen.“
    
    Sprachs und stand auf. Sie streifte sich mit ihren Händen über den Körper, packte dann ihre Brüste und knetete sie einmal durch. Sie stöhnte dabei kurz auf.
    
    Sie schritt zurück und ließ sich wieder bei der Zarin nieder. Sie zerrte ihren Jeansrock etwas hoch und nahm ihre Schenkel auseinander. Die schwarzen, halterlosen Nylons an den Beinen knisterten dabei und sprühten beinahe Funken, doch das war noch nicht alles. Sie drehte dabei ihren Kopf zur Russin und öffnete ihre Lippen.
    
    „Komm Alte, steck mir deine Zunge hinein. Ich werde mich auch um dich kümmern.“
    
    Eine Sekunde hielt Olga inne. Im Raum wurde es ganz ruhig. Sie dachte nach ob sie der frechen Schlampe eine Lektion erteilen sollte oder ob sie… oder ob sie? Die Antwort kam durch einen von Geilheit erzwungenen Impuls im Gehirn, der ihre Zunge austreten und in den geöffneten Mund der Polizistin stießen ließ.
    
    Sie küssten sich tatsächlich und während sich ihre Zunge kreuzten, begannen sich die Frauen abzutasten, zunächst gebremst, seitens der ...
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