Die Staatsanwältin - Teil 5
Datum: 13.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... Empfindung in ihr ausgelöst.
Hatte sie zwar in letzter Zeit moralische Aussetzer hinnehmen müssen, die sie in ihrer arbeitsreichen Vergangenheit so nicht kannte (und die noch mit der langen Abstinenz von Körperlichkeit erklärbar waren), so wirkten hier die schäbigen Worte der Polizistin nun auf sie wie ein schmerzhafter Stachel, der sich in ihre Haut hineingebohrt hatte und dessen Gift sich in ihrer Seele einpflanzte. Und dieses Gift wiederum tat eigentümlich weh (und konnte wie der Stich einer Biene beschrieben werden) aber es zog auch eine völlig neue Empfindung der Lust nach sich - wie aber war das erklärbar? Denn es war eine sehr eigenartige Lustempfindung die sie erlebte, da sie einerseits so qualvoll brannte wie sie andererseits auch eine widerwärtige Geilheit auslöste.
Die Doktorin verdrehte im Schmerz ihre Augen, ihr Atem raste, und sie musste erleben, wie die wulstigen Lippen der Zarin immer näher kamen bis sie von ihrer Haut in ihrer Wärme und Feuchtigkeit wahrgenommen wurden.
Kurz wurde ihr Körper steif und sie nahm mit ihren beiden Händen eine gewisse Abwehrhaltung ein. Doch das war Makulatur, denn ehe sie es sich versah, drang eine suchende, feuchtkühle Zunge in ihren Mund hinein, die ihren Mund immer weiter auszufüllen begann.
„Schmutzig…,“ das waren die ersten Gedanken.
Sie musste klar denken, nein sie musste sich wehren, nein sie musste…
„Bedanke dich…,“ was für ein grausamer Gedanke. Ein kurzes aufbäumen war die Folge, doch die Zarin ...
... packte sie an den Armen und ließ keinen Widerstand zu.
Wieder kam die gefräßige Zunge in ihren Mund.
Wieder wurde ihr Mund ausgefüllt.
Die Fäuste an den Armen bereiteten ihr Schmerzen und ob das nicht genug wäre, hörte sie die noch vor ihnen stehende Berger wie eine Gans gackern. Die Stimme überschlug sich dabei und aus dem gackern wurde ein gehässiges kichern, das kurz danach abbrach.
„Du sollst dich bedanken habe ich gesagt“, ihre Stimme hatte etwas Bedrohliches angenommen und da ihr die Worte nicht genug waren, nahm sie die Doktorin erneut am Nacken und beugte sich zu ihr herab.
Sie drückte solange zu bis sie wusste, dass es der Doktorin schmerzen würde.
„Beweg deine Zunge, bedanke dich bei ihr.“
Claudia röchelte, die Zarin nahm sich kurz zurück, blickte zur Polizistin und lächelte ihr im Einverständnis zu. Dann verschwand ihre Zunge wieder im Mund der Anwältin.
Die Finger schlossen sich aufs Neue zu einer Klammer zusammen. „Bedanke dich, gib ihr deine Zunge…“ die Frau schrie ihr die Worte ins Ohr, sie drückte ihre Finger noch ein Stückchen zu, bis sie endlich eine Bewegung im Rachen wahrnahm und den Griff lockerte.
Tatsächlich kam Bewegung ins Spiel. Die Zunge der Anwältin begann sich zu bewegen und an die Zunge der Zarin anzustoßen. Diese lockerte ebenfalls ihren Griff, nahm ihre Zunge etwas zurück und gab der Frau Gelegenheit sich zu entfalten.
Die Spitzen der beiden Organe trafen aufeinander, sie tanzten, sie waren noch scheue Wesen, die sich ...