1. Büropost der anderen Art Teil 6


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... wirst du in knapp 1½ Stunden, an den Start gehen, deshalb hab ich dich gestern noch hübsch gemacht. Für dich, ist es nicht einfach ein Traillauf, für dich geht's um alles. Solltest du nicht unter die ersten hundert kommen, dann ist für immer Schluss mit deiner Pussy und du wirst nach dem ausräumen, zugenäht, ich hoffe, dies fördert deinen Elan" Erik grinste und Jacqueline war geschockt, ihr blieb fast das Marmeladenbrot im Hals stecken ,,wenn ich also nicht unter die ersten hundert komme, willst du mich sterilisieren und zunähen lassen? Ernsthaft? Was kommt als nächstes?" Erik lachte sie an ,,korrekt, du wirst unten ausgeräumt und verschlossen. Ja es ist mein ernst und als nächstes, werden deine Titten dran glauben müssen. Nochwas, solltest du nicht in der ersten Hälfte des Starterfeldes ankommen, dann wird beides zusammen gemacht" Jacqueline blickte sich nervös um, sah abwechselnd zu ihren Möpsen und auf ihre Pussy und schluckte schwer. Sie war in ihren Gedanken versunken, als Erik meinte, sie müssten los, alternativ, könnte er ja gleich Urlaub in Ägypten buchen... Jacqueline stand auf und fragte nach Klamotten, aber Erik schüttelte bloß den Kopf ,,na na na, du läufst in Matsch und Dreck, da wären Klamotten, bloß unnötige Wäsche" und lief zur Tür. Jacqueline beugte sich dem Schicksal und verließ nackt das Haus. Ihr war eh alles egal, denn sie malte sich keine großen Chancen aus. Eine Sportskanone, war Jacqueline mit Sicherheit nicht. Bereits auf dem Weg zum Steinbruch, ...
    ... taten ihr die Füße höllisch weh, nachdem Erik ihr die Hornhaut entfernte, sind ihre Füße wieder superempfindlich, wie vor einem halben Jahr. Jacqueline wusste beim besten Willen nicht, wie sie die Distanz von 12 km absolvieren sollte. Nach 30 Minuten Fußmarsch, kamen beide am Steinbruch an. Erik meldete sie an und Jacqueline bekam die 7218 als Startnummer, praktisch, denn die Zahl, trug sie ja fett auf der Stirn tätowiert. Allein die paar Schritte am Start, taten Jacqueline schon weh ohne Ende. Überall spitzer, schroffer Schotter und Geröll, absolut nicht der Untergrund, für zarte Fußsohlen. Jacqueline ahnte schon, dass sie wenig Chancen hat, als sier erfuhr, dass fast 500 Leute an den Start gingen, hob dies auch nicht ihre Stimmung, im Gegenteil.
    
    Fünf vor zwölf, Jacqueline gab Erik einen Kuss und begab sich zur Startaufstellung. Sie startete im Mittelfeld und als der Schuss ertönt, rannte sie los. Die ersten 500m waren halbwegs erträglich, danach ging es bergab auf Geröll, in die Abbaugrube. Die spitzen Steine, stachen in ihre Fußsohlen und taten höllisch weh. Jacqueline biss die Zähne zusammen und rannte weiter. Unten angekommen, spürte sie ihre Füße schon nicht mehr, dafür ging es jetzt durch wadentiefes Wasser, eigentlich ganz angenehm aber in dem Wasser, lagen immer wieder spitze Steine, worauf Jacqueline unweigerlich drauf trat. Sie war am Ende ihrer Schmerzverträglichkeit angelangt, biss aber weiterhin die Zähne zusammen. Die Strecke führte nun steil an der Anbauwand ...
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