1. Büropost der anderen Art Teil 6


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... der Viagra nach und Erik ließ von Jacqueline ab. Völlig erschöpft, schliefen beide ein.
    
    Am nächsten Morgen, kraulte Erik ihre Brüste und fingerte sie zum Orgasmus ,,genieß es noch, morgen Abend, ist es vorbei, dann gibt's dieses Gefühl nicht mehr" Schlagartig wurde Jacqueline unten trocken, so sehr trafen sie die Worte. Später am Nachmittag, zog Erik ihr das Halsband und die Leine ab ,,komm lass uns noch eine letzte Runde drehen, bevor du zum Neutron wirst" und wieder waren die Worte, wie ein Schlag in ihre Magengrube aber hörig wie es sich für eine Sklavin gehört, ging sie mit Erik ,,spazieren" insgeheim genoß sie noch ein letztes Mal, die ganzen Blicke auf ihren Leib. Später, so war such Jacqueline sicher, würde sich niemand mehr nach ihr umdrehen... Als sie abends im Bett lagen, fickte Erik sie nochmal kräftig durch, so dass ihr hören und sehen verging.
    
    Am nächsten Morgen, weckte Erik sie, indem er kräftig an ihrem Nippelringen zog. Schmerzverzerrt, wachte Jacqueline auf ,,was soll das? Musst du mir unnötig weh tun?" Erik lachte ,,Schatz, ich verspreche dir, dies war das letzte Mal" sofort gefroren ihre Gesichtszüge und sie brach in Tränen aus. Erik packte zwei Taschen, eine für sie und eine für ihn. Er schaute Jacqueline an ,,willst du dir für den Flug etwas anziehen oder willst du noch ein letztes Mal deine Fickfotze und deine Titten präsentieren? Jacqueline gab ihm keine Antwort und kurz darauf, verließ sie nackt mit Erik die Wohnung. Als die Tür ins Schloss ...
    ... fiel, wurde Uhr schmerzlich bewusst, dass sie so wie sie war, nie mehr durch diese Tür ginge.
    
    Beide fuhren zum Flughafen. Die Leute in der Abfertigungshalle begafften Jacqueline mit großen Augen, doch außer etwas getuschel, war nichts zu hören. Mit zittrigen Knien, ging sie durch die Abfertigung und schließlich zum Flugzeug. Der Flug war angenehm, auch wenn Jacqueline innerlich zerrissen ist, denn sie weiß ja, was sie in Ägypten erwartete...
    
    Vom Flughafen in Hurghada, ging es zu einer Privatklinik am Stadtrand. Erik erledigte die Formalitäten und verabschiedete sich von Jacqueline und fuhr mit dem Taxi zum Hotel. Derweil kam ein junger Arzt zu Jacqueline und begrüßte sie in Akzentfreiem Deutsch. Er erklärte ihr, was passiert und klärte sie über die Narkose auf. Keine halbe Stunde später, lag Jacqueline in einem Krankenbett und wurde in Narkose gelegt. Sie merkte, wie es ihr langsam schummrich wird und weg war sie.
    
    Nach 4½ Stunden, kam Jacqueline langsam zu sich. Sie blickte sich um, sie erschrak, als sie den Verband am Oberkörper sah. Dort wo normal die Wölbung ihrer Brüste zu erkennen wäre, war alles flach und bloß ein Verband. Weiter unten, war auch alles verbunden. Plötzlich hörte sie ein pfeifen, blickte zur Seite und sah Erik neben ihrem Bett sitzen. ,,Hallo mein süßes Neutron, ich hoffe dir geht es gut" Jacqueline setzte sich um Bett auf und schaute Erik an ,,Es geht so, ich kann es noch immer nicht fassen. Ist wirklich alles weg?" Erik lachte ,,Ja, alles ist weg. ...
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