1. Büropost der anderen Art Teil 6


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Die OP ist gut verlaufen, es gab weder ein Problem beim Entfernen der Gebärmutter, noch bei den Eierstöcken und auch der Rest verlief problemlos. Später kommt der Verband ab, dann kannst du dich zum ersten Mal im Spiegel betrachten und mit mir ins Hotel gehen" Jacqueline schluckte schwer, ihre Gedanken malten Bilder, doch so sehr sie sich bemühte, sie fand keinen Rahmen. ,,Bist du jetzt glücklich?" Fragte sie Erik und dieser nickte. ,,Ich hab hier noch ein Andenken" sprach Erik und nahm ein Döschen aus der Tasche. Er öffnete das Döschen und legte Jacqueline ihre abgetrennten Nippel mit Piercings und ihre Klitoris auf den Verband am Oberkörper. Jacqueline fiel fast in Ohnmacht als sie die Teile ihres Körpers sah. Sie brach wieder in Tränen aus, dich Erik tröstete sie ,,du musst nicht traurig sein, du bist jetzt etwas ganz besonderes und was noch viel besser ist, du kannst jetzt problemlos überall nackt sein, keiner kann mehr Anstoß daran nehmen, da du ein sexuelles Neutron bist" dies war alles, aber kein Trost für Jacqueline. Kurz darauf kam der Arzt wieder ins Zimmer. Freundlich begrüßte er beide. ,,Ich habe gute Nachrichten für Sie, die OP verlief problemlos, es gab keine Einblutungen und ich habe ein perfekt glattes Ergebnis an ihrem Oberkörper erzieht. Sie können sich glücklich schätzen, es bleiben auch fast keine Narben zurück und alles Wundränder wurden verklebt, damit entfällt auch das Fäden ziehen gänzlich. Ich werde ihnen jetzt den Verband entfernen und wenn alles ...
    ... passt, dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Urlaub" Jacqueline lauschte aufmerksam den Worten vom Arzt zu und nickte mehrfach. Der Arzt begann nun, den Verband am Oberkörper zu entfernen. Zum Vorschein kam ein perfekt flacher Oberkörper, der nichtmals einen Hauch davon ahnen ließ, dass sich hier mal Brüste befanden. Als nächstes, entfernte er das Pflaster an ihrem Bauchnabel und Jacqueline musste feststellen, dass auch dieser entfernt und zugeklebt wurde. Komplett glatt und ohne Verwerfung, präsentierte sich ihr Oberleib. Der Arzt entfernte nun den Verband in ihrem Schambereich und auch hier, bloß glatte Haut, wohin man auch schaut. Der Arzt hielt ihr einen Spiegel zwischen die Beine. Es war kein Hauch von einer Schamlippe zu erkennen, alles war flach und glatt. Einzig ein winzigkleines Loch für ihre Harnröhre war zu erkennen, ansonsten hätte sie eine homogene Fläche zwischen den Beinen. Erstaunlich ist, es war weder am Oberkörper noch am Unterleib etwas geschwollen, der Arzt hat perfekte Arbeit hinterlassen. ,,Sie können jetzt aufstehen und sich ausgiebig betrachten und anschließend sind sie entlassen" Vorsichtig stieg Jacqueline aus dem Bett und stellte sich vor den Spiegel. Suspekt war ihr das Wesen, welches sie im Spiegel anblickte, ohne jegliche Wölbung, wie ein Schulskelett mit Haut, sah sie aus. Je länger sie in den Spiegel blickte, je mehr konnte sie sich mit ihrem Antlitz anfreunden. Erik stand hinter ihr und kraulte ihren Nacken und drückte ihr einen Kuss auf den ...
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