1. Anfisa und Peter 13


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... trotzdem fühlt es sich gut an.
    
    »Du darfst noch unterschreiben und einen Fingerabdruck macht sich auch gut, auch wenn unsere schon digital gespeichert sind! Du darfst dazu aufstehen und dich neben mich setzen«, werde ich aus meinem Wohlfühlerlebnis gerissen.
    
    Erst jetzt nehme ich den Beamten wieder wahr, der die vorbereitete Urkunde zu mir zusammen mit einem schweren Luxuskugelschreiber schiebt!
    
    »Wir nehmen unsere eigene Feder, es geht auch der Abdruck von seinem linken Daumen?«
    
    Als der Vertragsbeamte bejaht, sagt meine Herrin zu mir: »Gib mir deine linke Hand!«
    
    Mit einer spitzen, sehr dünnen Kanüle sticht sie mehrmals in die Fingerkuppe des Daumens, der sofort anfängt zu bluten.
    
    Sie saugt mit der Feder das überflüssige Blut auf und drückt meinen Finger auf das Dokument.
    
    Dann reicht sie mir die Feder zur Unterschrift. Es fühlt sich viel wirklicher und näher an als das einfache Zustimmen bei uns im Amt.
    
    »Wenn sie bereit sind, den Sklaven Peter als ihr Eigentum im Sinne des Vertrages 24/7 360-2 anzuerkennen und anzunehmen, bestätigen das mit Ihrer Unterschrift.«
    
    »Peter die Feder und drück das auf deinen Finger!«
    
    Ich gebe ihr die Feder und bekomme im Gegenzug ein mit vermutlich blutstillenden Mittel getränkten Tupfer.
    
    Was ich jetzt ...
    ... sehe, verstehe ich nicht ganz, Anfisa sticht sich selbst auch in den Finger und zieht ihr eigenes Blut in die Feder und unterschreibt.
    
    Auch der Vertragsbeamte hat etwas gestutzt, als er das Dokument zurücknimmt und überprüft, meint er: »Sowas hatte ich noch nie, nicht mal bei den Switch Verträgen!«
    
    Wenig später bekommen wir den Vertrag ausgehändigt, zusammen mit Anfisa, schaue ich mir das Dokument an, irgendwie schon beeindruckend!
    
    Anfisa beugt sich zu der Tasche, zieht einen neuen OP-Handschuh über die linke Hand, obwohl die Blutung schon gestoppt scheint. Erst dann packt sie die Urkunde in den beiliegenden Umschlag, den sie wiederum in die Tüte mit meiner Kleidung schiebt.
    
    Anschließend begleitet uns der Vertragsbeamte aus seinem Büro, wobei ich bei Fuß gehen muss. Die Tüte im Mund nachziehend. Als wir den Vorraum betreten und sich der Vertragsbeamte verabschiedet hat, darf ich neben der Herrin knien bleiben, die sich in einen schweren altmodischen Ledersessel setzt. Wir sind allein.
    
    Es ist ein toller Tag, ich schaue auf zu meiner Herrin und bin einfach nur glücklich.
    
    »Weißt du was, du darfst dir aussuchen, was wir heute Abend miteinander machen, egal was, ich finde, du hast eine Belohnung verdient!«
    
    Wie geil, was soll ich mir wünschen? 
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